Markus G
Zuletzt aktualisiert am: 15. Oktober 2023
Beim täglichen “Studium” der Wirtschaftsnachrichten hört jeder, der sich für das Thema Geldanlage interessiert, die Begriffe Investment und Investitionen. Wissen wir jedoch genau, was mit diesen Begriffen im Detail gemeint ist?
In diesem umfassenden Leitfaden und Investment-Ratgeber werden wir die Welt der Investitionen und Investments gründlich beleuchten und erklären, was diese Begriffe bedeuten, woher sie kommen und wie sie verwendet werden. Darüber hinaus werden wir verschiedene Investment- und Investitionsarten detailliert betrachten. Lassen sie uns beginnen und zwar damit, woher der Begriff des “Investment” eigentlich stammt
Die Frage, die sich am Anfang stellt, lautet: Woher stammt eigentlich der Begriff “Investment”?
Der Ursprung sowohl des Begriffs “Investment” als auch “Investition” lässt sich aus dem lateinischen Wort “investire” ableiten.
Der Begriff “investire” steht in der direkten Übersetzung für “einkleiden” oder “ausstatten“. Insbesondere aus der Übersetzung von “ausstatten” lässt sich der Sinn der beiden Begriffe in der Finanzwelt ableiten.
“Investieren” beschreibt den Prozess, ein Unternehmen mit externem Kapital “auszustatten“, zum Beispiel durch eine direkte Kapitaleinlage oder durch den Kauf von Aktien, Anleihen oder anderen Wertpapieren.
Der Ausdruck “Investment” wird dabei hauptsächlich im Zusammenhang mit dem Ziel der Geld- oder Kapitalanlage verwendet, insbesondere bei Aktien, Anleihen, Wertpapieren und Fonds.
Allerdings gelten auch der Kauf von Immobilien und Luxusgütern wie Uhren, Münzen, edlen Weinen, Antiquitäten oder seltenen und/oder wertvollen Fahrzeugen als Investment. Dies liegt daran, dass diese materiellen Güter eine Wertsteigerung erwarten lassen.
In der Finanzwelt sind die Begriffe “Investment” und “Investition” häufig Gegenstand von Diskussionen und Analysen. Oftmals werden sie jedoch fälschlicherweise als Synonyme verwendet. Dieser Artikel zielt darauf ab, die klaren Unterschiede zwischen diesen beiden Konzepten herauszuarbeiten und ihre Bedeutung im Kontext der Kapitalallokation und der Ressourcenverwendung zu erörtern.
Der Begriff “Investment” bezieht sich primär auf die strategische Ausrichtung der Kapitalanlage. Hierbei stehen die Entscheidungen und Maßnahmen im Vordergrund, die zur optimalen Platzierung von finanziellen Mitteln in verschiedenen Vermögenswerten führen. Diese Vermögenswerte können vielfältig sein und umfassen beispielsweise Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe. Der Investor wählt seine Anlagestrategie unter Berücksichtigung seiner Risikobereitschaft, finanziellen Ziele und Marktaussichten. Das Ziel eines Investments ist es, langfristige Renditen und Erträge zu erzielen.
Einige gängige Beispiele für verschiedene Arten von Investment sind:
Auf der anderen Seite bezieht sich der Begriff “Investition” auf die tatsächliche Bereitstellung von finanziellen, physischen oder intellektuellen Ressourcen, um ein bestimmtes Vorhaben zu fördern oder ein Ziel zu erreichen. Investitionen können in unterschiedlichen Kontexten auftreten:
Insgesamt ist es entscheidend, den Unterschied zwischen Investment und Investition zu verstehen, da dies wesentliche Auswirkungen auf die Finanzplanung, strategische Entscheidungsfindung und Ressourcenallokation hat. Die richtige Balance zwischen beiden Konzepten ist von entscheidender Bedeutung, um langfristigen finanziellen Erfolg zu gewährleisten.
Am ehesten lässt sich also der Begriff des Investments mit dem
gleichsetzen. All diese Begriffe beschreiben letztendlich denselben Zweck.
Der Zweck besteht darin, dass ein Investor (Kapitalgeber) verfügbares Geld einem Unternehmen / Staat zur Verfügung stellt, um im Gegenzug eine Beteiligung beziehungsweise einen Zins (bei Anleihen) zu erhalten. Eine solche Kapitalanlage kann beispielsweise durch den Kauf von Aktien oder die Gewährung eines Kredits (Anleihen) erfolgen.
In der Regel erfolgt ein solches Investment mit dem Ziel seitens des Investors, über einen bestimmten oder unbestimmten Zeitraum entsprechende Zinsen und Gewinne zu erzielen, beispielsweise in Form von Kurssteigerungen der Firmenanteile, Dividenden (sofern angeboten) und Zinszahlungen. Das eingesetzte Kapital soll durch das investieren über einen Zeitraum x vermehrt werden.
Im folgenden Abschnitt werden wir uns der Frage widmen, wo der Begriff des Investments seinen historischen Ursprung hat.
Die Tatsache ist, dass das Konzept des Investments oder des “Investierens” keine moderne “Erfindung” ist, sondern seit Jahrtausenden existiert, um freies Kapital zu vermehren.
Bereits in der mesopotamischen Zivilisation spielten Investitionen eine entscheidende Rolle im menschlichen Leben. Die Menschen verwendeten Perlen und andere Schmuckstücke, um Darlehen mit einem entsprechenden Zins untereinander zu gewähren.
Auch in den folgenden Jahrhunderten hatten Investitionen eine bedeutende Bedeutung, indem Menschen Ressourcen wie Gold und Silber zur Finanzierung großer Projekte einsetzten, um in Folge Gewinne zu erzielen.
Doch das, was wir in unserer heutigen Welt als Investment anerkennen und praktizieren, hat seinen wahren Ursprung zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert. Zu dieser Zeit konnten dank der Entwicklung von Märkten potenzielle Kapitalgeber mit kapitalsuchenden Parteien und somit bestehenden Investmentmöglichkeiten in Verbindung gebracht werden.
Es entstand sowohl ein Angebot als auch eine Nachfrage nach entsprechenden Kapitalanlagemöglichkeiten. Die ersten Börsen zur Handels von “Kapital” entstanden zu dieser Zeit.
Im Jahre 1787 schlug die Stunde, die den Grundstein für eine bedeutende Ära in der Finanzwelt legte: Die Geburt der Amsterdamer Börse. Nur wenige Jahre später, im Jahre 1792, folgte die Gründung der New Yorker Börse (NYSE). Diese beiden historischen Meilensteine markierten den Auftakt für eine Entwicklung, die das Gesicht der Finanzwelt für immer verändern sollte.
Die industriellen Revolutionen, die sich in den Zeitabschnitten von 1760-1840 und 1860-1914 entfalteten, führten zu einem enormen Anstieg des Kapitalaufkommens. Menschen aus allen Gesellschaftsschichten häuften Kapital an und suchten nach erfolgversprechenden Möglichkeiten, dieses Kapital durch Investitionen in vielversprechende, aufstrebende Unternehmen zu vermehren. Die Zeiten des Wandels und des Fortschritts eröffneten neue Horizonte und riefen nach neuen Finanzinstrumenten.
In dieser Zeit des Aufbruchs und der wirtschaftlichen Umwälzungen entstanden die ersten Märkte, die den Austausch von Kapital zwischen Kapitalsuchenden und potenziellen Kapitalgebern ermöglichten. Diese Märkte legten den Grundstein für eine neue Ära der Finanzwelt und sollten letztendlich die Basis für das heutige Investment-Banking bilden.
Die Wurzeln des Investment-Banking gehen zurück auf diese dynamischen Jahre des Kapitalaufkommens und der wirtschaftlichen Expansion. Es waren Gründer wie die Köpfe hinter namhaften Institutionen wie Goldman Sachs und J.P. Morgan, die in diesen Tagen das enorme Potenzial erkannten, das in Investitionen von Anlegergeldern lag.
Die Gründer dieser frühen “Banken” erkannten die Chancen und Möglichkeiten, die sich durch Investitionen von Anlegergeldern eröffneten. Sie waren in der Lage, sowohl für sich selbst als auch im Interesse der Anleger, denen sie treuhänderisch Geld anvertraut hatten, Renditen zu erzielen. Diese symbiotische Beziehung zwischen Finanzinstituten und Anlegern bildete das Fundament für die Entwicklung des modernen Investment-Banking.
Wer sich mit Investments eg. Investitionen nach heutigem Verständnis beschäftigt, erkennt, das sich zahlreiche Möglichkeiten bieten, zur Verfügung stehendes Kapital mit dem Ziel der Vermehrung zu nutzen. Dabei lassen sich die zahlreichen Optionen von Investitionen grob in zwei Teilbereiche unterscheiden.
Und zwar in >>
Und
Gemein ist beiden, das Investoren bei einer Kapitalanlage in beiden Varianten, das Ziel verfolgen, ihren Kapitaleinsatz zu vermehren. Sei es durch entsprechende finanzielle Gewinne in Form von materiellen Wertsteigerungen, Mieteinnahmen, einem positiven Verhältnis von Einkaufspreis zu erzieltem Verkaufspreis.
Als auch durch Wertsteigerungen von Aktien, Kupons bei Anleihen, Zinserträgen bei Darlehensgeschäften bis hin zur Zahlung von Dividenden. Ziel ist es also, mit einem Investment eine positive Netto-Rendite zu erzielen.
In der Finanzbranche haben sich so über die Jahrzehnte hinweg zwei grundsätzlich zu unterscheidende Formen von Investition / Investment durchgesetzt, die entsprechende Zielsetzungen verfolgen:
Das Einbringen von Geld im Zuge eines Investments soll keineswegs ein bloßer Selbstzweck sein. Ganz im Gegenteil, der langfristige Zweck einer Geldanlage ist die Vermehrung des Kapitals. Tätigen somit Privatpersonen Investments, dann sollen dadurch die eigenen Finanzen in Form eines fortwährenden Vermögensaufbaus aufgebessert werden.
>> Um dies realisieren zu können, kann man hier als Privatanleger 2 verschiedene Wege wählen – und zwar:
Zudem kann man den Kauf von Wertpapieren (Aktien, Anleihen) nochmals in 2 unterschiedliche Vorgehensweisen unterteilen – und zwar in:
Das Ziel „unternehmerischer“ Investments
Wenn hingegen Unternehmen diese tätigen, dann dient dies auf lange Sicht hin der Beschaffung von Sachkapital zum Zwecke der Güterproduktion beziehungsweise der Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung von Dienstleistungen. Durch Investments eg. Investition soll ein Unternehmen in seiner Leistungsfähigkeit somit erhalten, verbessert oder erweitert werden.
Ein weitere Form eines Investments ist die eines direkten finanziellen Engagements bei einem Unternehmen. Diese unternehmerische Investitionen erfolgen vermehrt durch Kapitalgesellschaften wie Venture-Kapitalisten, Pensions-Fonds und Hedgefonds.
Diese speziellen Akteure stellen finanzielle Ressourcen zur Verfügung, um Unternehmen bei der Gründung, Expansion, Modernisierung ihrer Produktion, Erschließung neuer Märkte und der Sicherung einer stabilen finanziellen Basis zu unterstützen.
In diesem Kontext repräsentiert die vorliegende Form der Investition eine zusätzliche Facette des unternehmerischen Engagements, die darauf abzielt, eine Erhöhung des eingesetzten Kapitals durch den Erfolg des Unternehmens zu erreichen.
Der Begriff des “Investments” findet vor allem im Zusammenhang mit Fonds Verwendung, was sich in der gängigen Nutzung des Begriffs “Investment-Fonds” im allgemeinen Sprachgebrauch zeigt.
Bei Investmentfonds tätigen Anleger eine Geldanlage, indem Sie mittels Kapitaleinsatz Anteile an diesen Fonds erwerben, also in den “Fonds investieren”.
Das in Investmentfonds investierte Kapital eines Anlegers wird als Fondsvermögen bezeichnet, welches von einem so genannten Fondsmanager verwaltet wird. Dieser hat die mit dem Management des Fonds verbundene Aufgabe für die Anleger eine möglichst hohe Rendite zu erwirtschaften und zugleich die Verluste bestmöglich zu minimieren.
Der mittels des Fonds generierte Gewinn wird dann abzüglich der Gebühren im Zuge einer Erfolgsbeteiligung für die Fondsgesellschaft beziehungsweise den Fondsmanager an die Fondsanleger ausgezahlt (Fondsdividende) oder reinvestiert (thesaurierende Fonds). Anleger erzielen mit Investmentfonds generell dann einen Gewinn, wenn die erworbenen Fondsanteile zu einem höheren Kurs verkauft werden als der Erwerb der Fondsanteile gekostet hat.
In den letzten Jahren haben sich neben den klassischen Investments vor allem unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit und Ethik Sonderformen von Investments entwickelt. Diese zielen zumeist darauf ab, neben dem der erwirtschaften einer Rendite auch bestimmte Industrien und Branchen NICHT weiter mit externem Kapital zu versorgen.
Hierzu zählen vor allem Unternehmen, die >>
Hinzuzufügen: Nachhaltige Investments beziehen sich auch mehr und mehr auf die “finanzielle Blockierung” von Staaten, die bewusst gegen Nachhaltigkeitskriterien verstoßen – sei es durch die Vergabe von Öl-Förder-Lizenzen, Vergabe von umweltschädigenden Schürfrechten etc.
Vielmehr sollen Branchen und Unternehmen gefördert werden, die das Thema Nachhaltigkeit fördern und / oder moralisch-ethischen Grundsätzen folgen als auch einen nachweisbaren Effekt haben. Dabei haben sich in den letzten Jahren bei den Bezeichnungen solcher Investitionen vor allem die folgenden zwei durchgesetzt.
Zum einen:
Die Bezeichnungen nachhaltiger Geld- und Kapitalanlagen sind dabei vor allem auch mit den folgenden Begriffen verbunden: >>
So vielfältig die Bezeichnung solcher Investments auch sein mögen, das grundsätzliche Prinzip solcher Geldanlagen verändert sich dadurch nicht. Sie sollen den Weg hin zu mehr Nachhaltigkeit in verschiedensten Industrie- und Dienstleistungsbereichen ebnen.
Bei dieser Form der Geldanlage werden neben den klassischen quantitativen Anlagekriterien >>
auch qualitative Kriterien berücksichtigt. Dies bedeutet, dass seitens des Investors vor allem auf die Art der Verwendung des zur Verfügung gestellten Kapitals geachtet wird.
So kann als allgemein geltendes Verständnis für eine nachhaltige Geldanlage Folgendes festgestellt werden:
“Nachhaltiges Investment bedeutet, dass die bereit stehenden Gelder so angelegt werden, dass die Investitionen die heutigen Bedürfnisse befriedigen, ohne die Ressourcen der kommenden Generationen zu gefährden. Die Entscheidungen für eine Investition in nachhaltige Geldanlage-Modelle werden somit vor allem anhand einer Finanz-Analyse, basierend auf den sogenannten ESG (Umwelt, Soziales und Governance)-Kriterien getroffen.”
Diese Definition von Nachhaltigkeit geht vor allem auf den sogenannten Brundtland-Bericht von 1987 zurück.
Eine weitere Sonderform des Investments ist das sogenannte Impact Investing, welches NICHT dem nachhaltigen Investment gleichzusetzen ist, sondern einen Teil-Bereich des nachhaltigen Investments darstellt.
Impact Investments sollen bewusst eine Wirkung erzielen, was sich aus der Übersetzung der Wort-Kombination erkennen lässt >> „Wirkungsorientiertes Investieren“
Mit einer gezielten Investition in Unternehmen, Organisationen und Fonds ist die Absicht dahingehend verbunden vor allem messbare, positive Auswirkungen (Impact) auf die Umwelt oder die Gesellschaft zu erzielen. Das Thema Rendite ist dabei eher zweitrangig, wobei diese als Anlageziel nicht ausgeklammert ist beziehungsweise bewusst darauf verzichtet wird.
Jedoch ist beim Impact Investing vor allem die soziale als auch ökologische Wirkung (Impact) entscheidend und wird demnach auch gemessen. Die mögliche erzielbare Rendite gerät beim Impact Investing also, anders als bei klassischen Investment-Modellen, eher in den Hintergrund. Rendite bleibt als Anlageziel, bei grundsätzlich geringerer Wertigkeit, erhalten. Das “erzielen” einer maximalen Rendite steht beim “wirkungs-orientierten investieren” nicht an erster Stelle.
Alternative Investments werden nicht selten mit nachhaltigen Investments gleichgesetzt, was aber nicht richtig ist.
“Alternative Investitionen” sind Anlageformen, die sich von den traditionellen Anlagemöglichkeiten wie Aktien, Anleihen und Bargeld unterscheiden. Diese Anlagen werden oft als “alternativ” bezeichnet, weil sie alternative Wege zur Diversifizierung eines Anlageportfolios bieten. Zu den häufigsten Formen alternativer Investments gehören:
Zu beachten: Alternative Investments sind oft weniger liquide und risikoreicher als traditionelle Anlagen, aber sie können auch höhere Renditen bieten. Aufgrund ihrer Vielfalt können sie dazu beitragen, ein Portfolio zu diversifizieren und das Gesamtrisiko zu verringern.
Jedoch ist zu beachten, dass das individuelle Risiko einzelner “alternativer Investments” deutlich höher sein kann, als bei klassischen Investment-Angeboten. Ein sehr gutes Beispiel stellt hier der Krypto-Markt dar, der hochgradig volatil ist. Auch bei Private Equity, Hedge-Fonds etc. ist es wichtig sich des erhöhten Anlagerisikos bewusst zu sein – wenn auch hier durchaus hohe Renditen locken.
Abschließend unseres Investment-Ratgebers lässt sich festhalten, dass das Tätigen von Investments eine wesentliche Strategie zur Steigerung des Privat- oder Geschäftsvermögens darstellt. Hierbei werden verfügbare finanzielle Mittel gezielt eingesetzt, um positive Erträge zu erwirtschaften. Dies geschieht durch den Erwerb von Geld- und Sachanlagen, die langfristig Wertsteigerungspotenzial bieten.
Der Erfolg eines Investments manifestiert sich in einer positiven Rendite, die den Investor belohnt und seine finanzielle Position stärkt. Es ist von essenzieller Bedeutung, Investments sorgfältig zu evaluieren und Chancen sowie Risiken gründlich abzuwägen. Diversifikation, solide Recherche und eine langfristige Perspektive sind Eckpfeiler einer erfolgreichen Investmentstrategie.
Besonders für Unternehmen eröffnen Investments von externen Anlegern eine bedeutsame Finanzierungsquelle. Diese Investitionen sind nicht nur entscheidend für den Fortbestand des Unternehmens, sondern auch für dessen Wachstum und Innovationsfähigkeit. Durch kontinuierliche Weiterentwicklung von Produkten und Dienstleistungen können Unternehmen ihre Wettbewerbsposition stärken und den Entwicklungen im Markt flexibel folgen.
In der Welt der Investments ist Wissen Macht. Ein fundiertes Verständnis der Finanzmärkte, der verschiedenen Anlageklassen und der ökonomischen Zusammenhänge ist unerlässlich, um kluge Investmententscheidungen zu treffen. Ob für den privaten Anleger oder das Unternehmen – eine ausgewogene und informierte Herangehensweise an Investments bildet die Grundlage für langfristigen finanziellen Erfolg.
Markus G
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Zuletzt aktualisiert am 15. Oktober 2023 by Redaktion
8 Kommentare
Außerordentlich guter Artikel. Sehr ausführlich und leicht verständlich. Bis dato für mich einer der besten erklärenden Artikel zum Thema Investment, die ich gefunden habe.
Sehr informativer und lesenswerter Artikel, der sich erfreulicherweise von den, sich oftmals wiederholenden Artikeln auf anderen Webseiten abhebt. Kompliment und vielen Dank dafür.
Der Artikel ist umfangreich und bietet gute Informationen. Für mich als Einsteigerin sehr hilfreich.
Der Artikel war sehr aufschlussreich für mich und es gab vieles das ich noch nicht wusste.
Sehr umfassender Bericht über Investments und deren Hintergründe und Geschichte. Danke dafür. Hat mir vieles erklärt, was mir so noch nicht bewusst war.
Sehr informativer Artikel, der das Thema Investments endlich mal etwas intensiver behandelt und nicht immer nur in ein paar Sätzen wie auf vielen anderen Webseiten. Insbesondere die Geschichte zu den Ursprüngen finde ich lesenswert. Vielen Dank hierfür.
Der Artikel ist umfangreich und bietet gute Informationen zwecks Entscheidung wie und welche Arten von Investitionen man machen kann. Gerade für mich als Einsteigerin sehr hilfreich. Vielen Dank.
Es ist immer gut, alternative Möglichkeiten zum Geld investieren zu haben, und ich denke das RoboAdvisor Portal ist dafür genau die richtige Anlaufstelle!