Wer kann sich heute noch ein Leben mit seinem Smartphone ohne eine der zahlreichen Apps vorstellen? Sei es in Form von Spielen, Kommunikation, Social Media ….für alles gibt es Apps. Das trifft auch für den Bereich Finanzen zu. Wer jedoch hierbei vornehmlich an Apps im Bereich Onlinebanking denkt, liegt leider falsch, denn auch sogenannte Vermögensapps drängen immer stärker in den Markt. Eine davon ist Ownly.
Julian L.
28. Dezember 2017
28. Dezember 2017
Im Finanzsektor läuft derzeit eine Digitalisierungswelle, die maßgeblich von FinTech-Unternehmen vorangetrieben wird. Das Prinzip der Digitalisierung im Bankgeschäft besteht darin, bislang analog erbrachte Dienstleistungen neu auszurichten. Mit der Ownly App existiert ein solcher Ansatz nun auch für Leistungen im Bereich Family Office. Wir haben das Angebot unter die Lupe genommen. Gibt es fortan wirklich „Family Office für jedermann“?
Die Betreiber der App bezeichnen Ownly als digitales Family Office, das die Übersicht über komplexe Vermögen behält. Die App soll das Gesamtvermögen an einer Stelle optisch und gedanklich zusammenführen. Dazu werden nicht nur Konten und Depots bei verschiedenen Banken in einem Account gebündelt. Von konventionellen Multibanking Apps hebt sich Ownly u.a. durch die Möglichkeit ab, Kunstgegenstände, Oldtimer, Versicherungen, Immobilienbesitz und weitere illiquide Vermögenswerte zu berücksichtigen.
Family Office Dienstleistungen sind naturgemäß kein Massenmarkt wie Girokonten, Kreditkarten oder Online Brokerage. Vielmehr handelt es sich um Services für vermögende Privatkunden. Family Office bezeichnet damit als Oberbegriff Dienstleistungen zur Verwaltung großer Vermögen.
Einige vermögende Familien gründen eigene Unternehmen und/oder Stiftungen, deren Zweck ausschließlich in der Vermögensverwaltung besteht. Diese Unternehmen eröffnen als juristische Person dann z. B. Konten und Depots und nehmen Umschichtungen im Portfolio vor, kaufen, verkaufen und verwalten Immobilienbesitz, investieren in Startups usw. In diesem Fall handelt es sich um Single Family Offices. Die ersten Family Offices dieser Bauart entstanden im 19. Jahrhundert für Familien wie Morgan und Rockefeller. Heute widmet sich z. B. die Jacobs Holding mit Sitz der Schweiz der Verwaltung des Vermögens einer einzigen Familie.
Im Gegensatz dazu stehen Multi Family Offices. Das sind spezialisierte Finanzdienstleister, die zumeist die Vermögen mehrerer vermögender Familien betreuen. Diese Dienstleister üben Mandate für z. B. ein Dutzend Kunden mit einem jeweiligen Gesamtvermögen von z. B. 50 Mio. EUR aus.
Auch Banken bieten Multi Family Office als Dienstleistung an. Zumeist handelt es sich um auf private Vermögensverwaltung spezialisierte Banken oder um eigene Abteilungen für diesen Bereich. Naturgemäß stehen Banken in Konkurrenz zu anderen Family Office Betreibern: Letztere unterstellen Kreditinstituten eine zu große Nähe zu Fondsgesellschaften, Immobilienabteilungen etc. und werfen Banken vor, Anlageentscheidungen nicht mit der ausreichenden Unabhängigkeit zu treffen.
Digitalisierung geht im Finanzsektor häufig mit dem Ziel von Kosteneinsparungen einher. Ein typisches Beispiel dafür sind Robo Advisors: Anstelle eines Beratungsgesprächs werden Anlageempfehlungen hier auf der Grundlage von Eingaben des Kunden in eine Beratungsmaske erstellt. Vor allem im Massenmarkt – also im Geschäft mit Kunden mit einem überschaubaren Vermögen im fünfstelligen Bereich – setzen Banken aus Kostengründen zunehmend auf Lösungen dieser Bauart.
Echtes Family Office ist naturgemäß exklusiv. Verkaufsargumente für Family Offices sind Erfahrung und Expertise der Mitarbeiter und die Netzwerke des Unternehmens. Letztere sind z. B. wichtig, wenn es um den Zugriff auf begehrte Immobilienprojekte oder Zuteilungen bei Neuemissionen auf dem Graumarkt geht. Leistungen im Family Office sollten objektiv und möglichst ohne Interessenkonflikte erbracht werden. Ein wichtiges Kriterium betrifft deshalb die Vergütungsregeln.
Family Office im engeren Sinn ist deshalb nicht zur Digitalisierung prädestiniert. Es erscheint kaum denkbar, dass Kunden mit einem Gesamtvermögen im achtstelligen Euro-Bereich mit einer standardisierten Softwarelösung zufriedengestellt werden können. Dieser Kundenkreis erwartet eine individuelle Beratung und Betreuung und zusätzliche Vorteile z. B. durch Netzwerke.
Wer also ist die potenzielle Zielgruppe einer App wie Ownly? Und was ist die Zielsetzung der App? Die Zielgruppe sind mutmaßlich Kunden mit einem Vermögen im sechs- bis siebenstelligen Bereich, für die Family Office bislang aus Kostengründen nicht infrage kommt. Diese Kunden werden häufig von Beratern verschiedener Banken und Vermögensverwalter betreut. Der zentralisierte Charakter der App dient aus Sicht der Betreiber mutmaßlich dazu, mehr über diese Kunden und ihre Vermögensstruktur zu erfahren und so konkrete Vertriebsmaßnahmen begründen zu können.
Ownly ist bislang ausschließlich für Apple-Betriebssysteme verfügbar, eine Version für Android-Endgeräte ist für die Zukunft geplant. Um ein Benutzerkonto anzulegen, muss die App zunächst im App Store heruntergeladen und auf dem Smartphone installiert werden.
Der App Store verlangt aktuelle Kreditkarteninformationen. Die grundlegende Nutzung der Ownly App ist jedoch kostenlos. In der App können optional kostenpflichtige Zusatzdienste genutzt werden. Über die dabei anfallenden Kosten informiert die Anwendung.
Die Anmeldung ist weitgehend selbsterklärend. Im ersten Schritt werden Name, E-Mail-Adresse und Mobilfunknummer angegeben. Danach sendet die App per SMS einen Code auf das Smartphone. Nachdem der Code eingegeben wurde, ist die Registrierung bereits vollendet. Ownly sendet darüber eine Bestätigung per E-Mail.
Die App startet daraufhin in der Hauptansicht. Dort sind sechs Funktionen zu sehen: Multibanking, Portfoliostruktur, illiquide Assets, Ownly Club, Bibliothek und Kontakt.
Screenshot: Die Hauptansicht der Ownly App
Quelle: Ownly App
Die Funktion „Multibanking“ weist die Funktionen einer Multibanking App auf. Ownly Benutzer können Bankverbindungen zu der Funktion hinzufügen. Dazu muss zunächst die Bankleitzahl angegeben werden. Die App zeigt daraufhin die Bank an. Danach müssen die Anmeldedaten zum Onlinebanking übermittelt werden.
Screenshot: Hinzufügen einer Bankverbindung zur Ownly App
Quelle: Ownly App
Die App bezieht daraufhin über Schnittstellen alle Informationen über Vermögen und Verbindlichkeiten des Kunden bei einer Bank. Der „Vermögensstatus“ in der App zeigt den Netto-Saldo aus allen Vermögenswerten bei allen hinterlegten Banken und allen Verbindlichkeiten. Sortiert wird nach Konten, Darlehen und Depotwerten.
Ownly ist nach Angaben der Betreiber „für die meisten“ deutschen Banken verfügbar. Wie hoch die Abdeckung genau ist, verraten die Entwickler nicht. Auch österreichische Bankverbindungen können hinzugefügt werden. Ein Schwachpunkt: Es ist unmöglich, nur ein einzelnes Konto von einer Bankverbindung zur App hinzuzufügen. Benutzer müssen somit stets die Informationen von allen Konten (inklusive Unterkonten) übermitteln, die bei einer Bank geführt werden. Nach dem Hinzufügen einer Bankverbindung können allerdings einzelne Konten daraus gelöscht werden.
Nachdem alle gewünschten Bankverbindungen hinzugefügt und die Daten über Schnittstellen übertragen wurden, sind die Posten in der Portfoliostruktur sichtbar. Die Struktur ist in die Posten Cash, Depot, Sonstige Anlagen, Immobilien und Darlehen untergliedert.
Es ist möglich, die Vermögensentwicklung für bestimmte Zeiträume zu betrachten. Damit dies sinnvoll gelingt, müssen Benutzer allerdings der täglichen Synchronisation zustimmen – nur dann ergibt sich nach einiger Zeit eine hinreichende Genauigkeit. Die Betrachtung der Entwicklung für bestimmte Zeiträume ist für das Gesamtvermögen sowie für die einzelnen Teilbereiche möglich. Für den Teilbereich „Depot“ werden zudem Kennzahlen wie die 90-Tage-Linie und der maximale Drawdown berechnet.
Screenshot: Die Portfolioübersicht in der Ownly App
Quelle: Ownly App
Bis zu drei Vermögensreports können kostenlos als PDF-Datei heruntergeladen werden. Danach fällt für die Erstellung von Dateien eine Gebühr an.
Der Menüpunkt „Illiquide Anlagen“ weist die größten Unterschiede zu konventionellen Multibanking Apps auf. Hier können erstens Immobilien zum Vermögensbestand hinzugefügt und zweitens sonstige Vermögenswerte vermerkt werden. Anzugeben sind dabei Adresse, der Zeitpunkt der Erstellung bzw. der letzten Sanierung, Wohnfläche, Kaufpreis bzw. Verkehrswert, Nutzungsart, Ausstattung und Mikrolage.
Screenshot: Immobilien in die Ownly App hinzufügen
Quelle: Ownly App
Der Bereich der sonstigen Vermögensgegenstände ist sehr breit gefasst. In der Datenbank können u.a. Wein, Unternehmensbeteiligungen, Diamanten, Eigenes Betriebsvermögen, Antiquitäten, physische Rohstoffe, Lizenzrechte, Flugzeuge, Kunstgegenstände, Vermögensgegenstände der Land- und Forstwirtschaft, Tiere, Boote, Schiffe, Yachten, Rückkaufswerte von Kapitallebensversicherungen, die eigene Arbeitskraft, Edelmetalle (Feinunzen), Bitcoin, Teppiche, Oldtimer, Uhren und Schmuck, Anteile an der Milchstraße (!), Münzen, geschlossene Fonds, Darlehensverbindlichkeiten sowie Pensions- und Rentenversicherungswerte eingegeben werden. Sofern für die Gegenstände ein Referenzwert besteht, wird dieser automatisch berechnet – etwa im Fall von Gold in Feinunzen. Bei anderen Gegenständen obliegt die Bewertung dem Anwender: Bei Kunstgegenständen etwa kann der tatsächliche oder vermeintliche Wert frei eingegeben werden.
Zum Ownly Club teilen die Betreiber mit: „Wir kuratieren für Sie ein Angebot an interessanten Convenience-Services und Plattformen für besondere Güter. Hierzu gehören u.a. Anbieter von ausgewählten Finanzprodukten, hochwertigen Einzelstücken, Diamanten oder Luxusreisen.“
Was bedeutet das konkret für das Angebot des „Clubs“? Zu sehen sind insbesondere Angebote für Kapitalanlagen. Zum Zeitpunkt unseres Testberichts war das Immobilienprojekt PATRIZIA Grundinvest Kopenhagen Südhafen besonders prominent platziert. Die Mindestzeichnungssumme belief sich auf knapp 13.500 EUR. Deutlich höher lag die Mindestzeichnungssumme beim Astorius Capital PE Fonds III mit 200.000 EUR.
In der Rubrik „Unsere Empfehlungen“ werden Angebote von externen Anbietern beworben. Diese haben häufig, aber nicht zwingend einen Bezug zu Kapitalanlagen. Unter den gelisteten Anbietern finden sich z. B. Invesdor-Kapilendo, Robb Report, Segelreporter, Lufthansa, Dreamlines.de, Deutsche Zweitmarkt Fondshandelskontor, The European und Chronext.
Über die Bibliothek erhalten Benutzer der Ownly App „Zugang zu ausgewählten Kapitalmarktanalysen, Rechts- und Steuerinformationen zur privaten Vermögensverwaltung, Essays und klassischer Literatur.“
Unterteilt ist die Bibliothek in sechs Themengebiete bzw. Kategorien. In der Rubrik „Kapitalmärkte“ wird z. B. ein wöchentlicher Bericht der M.M. Warburg („Konjunktur und Strategie“) veröffentlicht. Auch in der Rubrik „Offen gesprochen“ finden sich primär Publikationen der Bank – z. B. der Titel „Kommunikation im M&A Prozess – Keine Kommunikation ist auch keine Lösung“.
In der Rubrik „Recht, Steuer und Nachfolge“ finden sich verschiedene Publikationen. Eine Kostprobe: „Mehrfache Gewährung des Höchstbetrages für die Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer möglich“ von Dr. Wentzel.
Die Rubrik „Inside Views“: Kapitalmärkte/PE/VC u.v.m.“ enthält Veröffentlichungen mit sehr unterschiedlichen Themen. Kostprobe Nummer Eins: „Ein Plädoyer für mehr Private Equity – Warum das klassische Depot mit hohem Anteil festverzinslicher Papiere ein Auslaufmodell ist“ von Astorius Capital. Kostprobe Nummer Zwei: „Aufwärts mit Trump – Was ist in den letzten Monaten an den Märkten passiert und wie geht es weiter?“ von der Knapp Voith Vermögensverwaltungs AG.
Die Rubrik „Politische, wirtschaftliche, soziologische und historische Essays“ umfasst einige wenige, thematisch kaum zuzuordnende Titel. Ein Beispiel dafür ist der Essay von Niall Ferguson: „Der Niedergang des Westens – Wie Institutionen verfallen und Ökonomien sterben“.
Das zahlenmäßig größte Angebot findet sich in der Rubrik „Literaturklassiker“. Die Bandbreite reicht hier von Sherlock Holmes über Artur Schnitzler und Moby Dick bis hin zu Charles Dickens, Mark Twain und Frank Kafka.
Sehr viele Werke und Publikationen in der Bibliothek sind kostenlos verfügbar.
Hier besteht die Möglichkeit, einen Beratungstermin bei der Warburg Bankengruppe zu vereinbaren. Benutzer können darüber hinaus eigene Kontakte in die Ownly App einladen.
Datensicherheit ist in Verbindung mit Vermögensinformationen ein sensibles Thema. Benutzer teilen der Ownly App bei vollständiger Ausnutzung sämtliche Details zu ihren Vermögensverhältnissen mit. Ownly weist deshalb auf der Homepage ausdrücklich auf einige Sicherheitsvorkehrungen hin, die zum Datenschutz getroffen wurden.
Die Daten werden den Angaben des Unternehmens zufolge nicht in der App gespeichert, sondern auf einem zentralen, separaten Server in Deutschland. Der Serverprovider hat seinen Sitz in Hessen und ist nach ISO 27001 & BSI zertifiziert. „Zentral und separat“ bedeutet: Die Kundendaten werden nicht cloudbasiert gespeichert.
Persönliche Daten werden mit SHA-256 verschlüsselt und bei Transport über den SSL Standard abgesichert. Ownly kooperiert mit dem Dienstleister figo GmbH. Der Dienstleister ruft über Schnittstellen Daten von Banken, Kreditkartenunternehmen und Bonuskarten-Anbietern verschlüsselt ab.
Die Ownly App wird durch die W&Z FinTech GmbH mit Sitz in Hamburg betrieben. Die GmbH ist ein Tochterunternehmen der M.M.Warburg & Co (AG & Co.). Die Gründung des Unternehmens erfolgte im Jahr 2015, der Launch der App im November 2016. Geschäftsführer ist Dr. Nicholas Ziegert. Zweck der GmbH sind die Entwicklung und der Vertrieb von digitalen Anwendungen für das Private-Banking- und Family-Office-Segment.
Der Geschäftsführer wurde im November 2016 in einem Beitrag des Private Banking Magazine zur App befragt. Ziegert beschreibt Ownly darin als „Brücke zwischen klassischem Vermögensreporting und innovativen Dienstleistungen“.
Die Installation ist sehr einfach und nimmt allenfalls wenige Minuten in Anspruch. Es gibt allerdings auch zwei Kritikpunkte. Erstens: Obwohl bereits 2016 erschienen, ist die Ownly App noch immer nicht für Smartphones mit Android Betriebssystem erhältlich. Zweitens: Die App nimmt bereits nach sehr kurzen Abstinenzzeiten einen Logout vor. Wer – z. B. bei Eingaben zu Immobilien – nebenbei Papiere im Blick hat, muss sich häufiger neu anmelden.
Die Daten werden nach neuesten Sicherheitsstandards übertragen. Dass Bankverbindungen nur mit dem Übertrag sämtlicher Konten neu angelegt werden können, ist bedauerlich. Anwendern wird damit die Möglichkeit genommen, der App nur eine Teilmenge der Informationen zum eigenen Vermögen zur Verfügung zu stellen.
Das Geschäftsmodell hinter der Ownly App ist recht eindeutig. Erträge werden zum einen mit kostenpflichtigen Leistungen innerhalb der App erzielt. Deutlich wichtiger dürften allerdings die Beratungsgespräche bei der M.M. Warburg und die Provisionen der Drittanbieter sein.
Das größte Plus im Vergleich zu konventionellen Multibanking Apps ist die Möglichkeit, illiquide Assets in die Vermögensstatistik zu integrieren. Allein aufgrund dieser Funktion stellt Ownly bereits einen Mehrwert dar.
Insgesamt könnte der Funktionsumfang allerdings großzügiger ausfallen. Die M.M. Warburg als Hauptinitiatorin sollte sich hier an ihren eigenen, hohen Ansprüchen messen. Warum wurden keine Datenbanken mit aktuellen Preisen für Kunstwerke, Oldtimer oder Wein integriert? Warum stehen nur so wenige Kennzahlen für das Wertpapierdepot zur Verfügung? Die App bleibt hier weit hinter anderen Angeboten zurück. Warum stehen in der Bibliothek nicht mehr Publikationen, insbesondere auch solche von Drittanbietern, zur Verfügung? Warum gewährt der Ownly Club keine Kostenvorteile bei den Drittanbietern?
Bis Ownly nicht zumindest einige dieser Fragen beantwortet hat, bleibt das Angebot meiner Meinung nach hinter seinem Potenzial zurück.
Family Office für breite Zielgruppen durch Digitalisierung? Keine Frage, Ownly unternimmt einen Schritt in diese Richtung, schafft den Durchbruch aber noch nicht. Hier ist durchaus noch Einiges an Optimierungspotential vorhanden: Dennoch: Schon allein für die Idee und die unkonventionelle Datenbank ist unsere Bewertung mit „gut“ mehr als angemessen.
Mehr zu Ownly gibt es hier >> Zum Anbieter <<
Julian L.
Julian ist Trader und Schreiberling in Einem. Ein echter Nachtmensch, denn er ist am Markt, wenn andere schlafen. Nichts, was er im Anlagebereich nicht schon für sich genutzt hätte oder aktuell nutzt. Er kennt die meisten Broker-Plattformen, weiss Signale und Markt-Trends zu erkennen und zu bewerten. Sieht er an den weltweiten Börsen die Chance “Geld zu machen”, dann ist er in seinem Element. Er führt unter anderem unsere Anbieter-Tests durch und wird in regelmässigen Abständen seine Meinung zum Finanzmarkt kundtun.
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Zuletzt aktualisiert am 10. Oktober 2022 by Redaktion