Geldanlage: Welche Anlageklassen kommen 2024 in Frage und warum?

Im Jahr 2024 stehen Anlegerinnen und Anleger vor einer komplexen Finanzlandschaft, die durch makroökonomische Unsicherheiten, geopolitische Spannungen und den technologischen Wandel geprägt ist. Die Frage, wo Kapital am sinnvollsten investiert werden sollte, gewinnt dabei zunehmend an Bedeutung. Hohe Inflation, schwankende Zinsen und volatile Märkte stellen traditionelle Anlagestrategien auf den Prüfstand. Gleichzeitig bieten innovative Anlageklassen und alternative Investments neue Chancen, um Renditen zu maximieren und Risiken zu diversifizieren.

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Markus G

Zuletzt aktualisiert am: 16. Dezember 2024

Geld anlegen 2022 - was lohnt sich

24. Januar 2022

Wagen wir einen Blick auf die die wichtigsten Anlageklassen für 2024 – von Aktien über Immobilien bis hin zu Kryptowährungen und Rohstoffen.

Die aktuelle globale Wirtschaftssituation

Das Jahr 2024 präsentiert sich als eine Zeit des Übergangs und der Anpassung für die Weltwirtschaft. Nach den turbulenten Jahren der COVID-19-Pandemie und den darauffolgenden Herausforderungen wie Lieferkettenunterbrechungen, Inflationsschüben und geopolitischen Spannungen, befindet sich die globale Ökonomie in einer Phase der Neuausrichtung.

Zentrale Notenbanken weltweit haben ihre Geldpolitik sukzessive gestrafft, um die Inflation einzudämmen. Diese Maßnahmen zeigen allmählich Wirkung, wobei die Inflationsraten in vielen Ländern zurückgehen, wenn auch oft noch über den Zielwerten der Zentralbanken liegen. Die höheren Zinssätze haben das wirtschaftliche Wachstum in einigen Regionen gedämpft, während andere Volkswirtschaften überraschende Widerstandsfähigkeit zeigen.

Geopolitische Spannungen, insbesondere zwischen großen Wirtschaftsmächten, beeinflussen weiterhin globale Handelsströme und Investitionsentscheidungen. Gleichzeitig gewinnen Themen wie Klimawandel und Nachhaltigkeit zunehmend an Bedeutung für Investoren und Unternehmen gleichermaßen. In diesem komplexen wirtschaftlichen Umfeld müssen Anleger ihre Strategien sorgfältig überdenken und anpassen.

Aktien: Chancen und Risiken am Aktienmarkt

Aktien bleiben auch 2024 eine attraktive Anlageoption für viele Investoren. Sie bieten die Möglichkeit, am Wachstum und Erfolg von Unternehmen teilzuhaben und können langfristig überdurchschnittliche Renditen erzielen. Allerdings bringen sie auch erhebliche Risiken mit sich.

Der Hauptvorteil von Aktieninvestments liegt in ihrem langfristigen Wachstumspotenzial. Historisch betrachtet haben Aktien über längere Zeiträume oft bessere Renditen erzielt als viele andere Anlageformen. Zudem bieten viele Unternehmen regelmäßige Dividendenzahlungen, die eine zusätzliche Einkommensquelle für Anleger darstellen. In Zeiten steigender Inflation können Aktien auch einen gewissen Schutz bieten, da Unternehmen oft in der Lage sind, steigende Kosten an ihre Kunden weiterzugeben.

Dem gegenüber stehen jedoch erhebliche Risiken. Aktienkurse können stark schwanken, was kurzfristig zu erheblichen Verlusten führen kann. Zudem sind Aktieninvestments sowohl unternehmensspezifischen als auch marktweiten Risiken ausgesetzt. Der Erfolg oder Misserfolg einzelner Unternehmen kann den Wert der Aktien stark beeinflussen, während gesamtwirtschaftliche Faktoren wie Rezessionen oder geopolitische Ereignisse ganze Aktienmärkte negativ beeinflussen können.

Im aktuellen Wirtschaftsumfeld sollten Anleger besonders auf Unternehmen mit soliden Bilanzen, stabilen Cashflows und nachhaltigen Geschäftsmodellen achten. Sektoren wie Technologie, Gesundheitswesen und erneuerbare Energien könnten aufgrund langfristiger Trends interessante Chancen bieten. Gleichzeitig ist eine breite Diversifikation wichtiger denn je, um Risiken zu streuen.

Anleihen: Sichere Häfen in unsicheren Zeiten?

Anleihen, insbesondere Staatsanleihen, galten lange als sichere Anlageform. In Zeiten höherer Zinsen und anhaltender Inflationssorgen hat sich ihre Attraktivität jedoch verändert. Dennoch spielen sie weiterhin eine wichtige Rolle in vielen Anlageportfolios.

Der Hauptvorteil von Anleihen liegt in ihrer relativen Stabilität und den regelmäßigen Zinszahlungen. Sie bieten vorhersehbare Einkommensströme und weisen im Vergleich zu Aktien oft geringere Kursschwankungen auf. Bei Haltung bis zur Fälligkeit und ausreichender Bonität des Emittenten erhalten Anleger in der Regel ihr eingesetztes Kapital zurück, was Anleihen zu einer beliebten Wahl für risikoaverse Investoren macht.

Allerdings bringen Anleihen auch spezifische Risiken mit sich. In einem Umfeld steigender Zinsen kann der Wert bestehender Anleihen sinken, da neu emittierte Anleihen höhere Zinsen bieten. Zudem kann hohe Inflation die realen Renditen von Anleihen negativ beeinflussen. Nicht zu vernachlässigen ist auch das Kreditrisiko, also die Gefahr, dass Emittenten ihre Zahlungsverpflichtungen nicht erfüllen können.

In der aktuellen Situation könnten kurzfristige Staatsanleihen und inflationsgeschützte Anleihen für konservative Anleger interessant sein. Unternehmensanleihen mit guter Bonität bieten möglicherweise attraktivere Renditen, bringen aber auch höhere Risiken mit sich. Eine sorgfältige Auswahl und Diversifikation sind auch hier unerlässlich.

Rohstoffe: Schutz vor Inflation und geopolitischen Risiken?

Rohstoffe, einschließlich Edelmetalle, Energie und Agrarrohstoffe, können eine interessante Ergänzung zu einem diversifizierten Portfolio sein. Sie bieten potentiellen Schutz vor Inflation und geopolitischen Risiken, bringen aber auch eigene Herausforderungen mit sich.

Ein wesentlicher Vorteil von Rohstoffinvestments ist ihre Funktion als Inflationsschutz. Viele Rohstoffe tendieren dazu, ihren Wert in Zeiten hoher Inflation zu behalten oder zu steigern. Zudem weisen Rohstoffe oft eine geringe Korrelation zu traditionellen Anlageklassen wie Aktien und Anleihen auf, was sie zu einem nützlichen Diversifikationsinstrument macht. Steigende Nachfrage nach bestimmten Rohstoffen, etwa im Zuge der Energiewende, kann zu Wertsteigerungen führen.

Allerdings sind Rohstoffinvestments auch mit erheblichen Risiken verbunden. Rohstoffpreise können stark schwanken, was zu erheblichen Verlusten führen kann. Im Gegensatz zu Aktien oder Anleihen generieren Rohstoffe keine regelmäßigen Einkünfte, was sie zu einer eher spekulativen Anlage macht. Bei physischen Rohstoffen oder Futures-Kontrakten können zudem zusätzliche Kosten für Lagerung oder durch Rollverluste entstehen.

Für 2024 könnten insbesondere Rohstoffe interessant sein, die für die Energiewende und Technologieentwicklung benötigt werden, wie Lithium, Kobalt oder seltene Erden. Gold behält seine Rolle als “sicherer Hafen” in Krisenzeiten. Anleger sollten jedoch bedenken, dass Rohstoffinvestments oft spekulativer Natur sind und nur einen kleinen Teil eines ausgewogenen Portfolios ausmachen sollten.

Zinsangebote: Renaissance der Spareinlagen?

Mit dem Anstieg der Leitzinsen haben Zinsangebote wieder an Attraktivität gewonnen. Dabei gibt es verschiedene Formen von Zinsanlagen, die für Anleger interessant sein können, darunter Tagesgeld, Festgeld und Geldmarktfonds.

Tagesgeld

Tagesgeldkonten bieten flexible Einlagen mit täglicher Verfügbarkeit. Ihr Hauptvorteil liegt in der hohen Liquidität und Sicherheit, da Einlagen in der EU bis 100.000 Euro pro Bank und Kunde gesetzlich abgesichert sind. Allerdings sind die Zinsen im Vergleich zu anderen Anlageformen oft niedrig und können sich kurzfristig ändern.

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Festgeld

Festgeldanlagen bieten für einen festgelegten Zeitraum einen festen Zinssatz. Sie locken mit höheren Zinsen als Tagesgeld und bieten Planungssicherheit. Der Nachteil ist die fehlende Flexibilität, da das Geld für die vereinbarte Laufzeit gebunden ist und eine vorzeitige Kündigung zu Zinsverlusten führen kann.

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Geldmarktfonds investieren in kurzfristige, hochliquide Geldmarktinstrumente und bieten potentiell höhere Renditen als klassische Sparkonten bei gleichzeitig hoher Liquidität. Allerdings gibt es keine garantierte Rendite, und Verwaltungsgebühren können die Erträge schmälern.

Eine interessante Strategie für 2024 könnte die sogenannte Zinsleiter sein, bei der das Kapital auf Festgelder mit gestaffelten Laufzeiten verteilt wird. Dies ermöglicht eine Kombination aus Liquidität und höheren Zinsen sowie die Möglichkeit, von steigenden Zinsen zu profitieren.

Trotz der gestiegenen Attraktivität von Zinsanlagen sollten Anleger beachten, dass die realen Renditen aufgrund der Inflation möglicherweise immer noch negativ ausfallen können. Dennoch können Zinsangebote, insbesondere für konservative Anleger oder als Liquiditätsreserve, durchaus sinnvoll sein.

Fonds: Professionell verwaltete Anlagestrategien

Investmentfonds bieten Anlegern die Möglichkeit, auch mit kleineren Beträgen in ein breit gestreutes Portfolio zu investieren. Sie werden von professionellen Managern verwaltet und können verschiedene Anlageklassen abdecken.

Aktienfonds

Aktienfonds investieren hauptsächlich in Aktien und können sich auf bestimmte Regionen, Branchen oder Anlagestrategien spezialisieren. Sie bieten den Vorteil einer breiten Streuung des Anlagerisikos und professionelles Management, aber Managementgebühren können die Rendite schmälern, und die Performance kann hinter der Marktentwicklung zurückbleiben.

Rentenfonds

Rentenfonds konzentrieren sich auf festverzinsliche Wertpapiere wie Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen. Sie bieten in der Regel eine stabilere Wertentwicklung im Vergleich zu Aktienfonds und regelmäßige Zinserträge, haben aber ein geringeres Renditepotenzial und sind Zinsänderungsrisiken ausgesetzt.

Mischfonds

Mischfonds kombinieren verschiedene Anlageklassen, typischerweise Aktien und Anleihen. Sie streben ein ausgewogenes Risiko-Rendite-Profil an und bieten Flexibilität in der Anpassung an Marktbedingungen. Allerdings kann ihre Performance in starken Aktienmärkten hinter reinen Aktienfonds zurückbleiben, und die Bewertung der Anlagestrategie kann komplexer sein.

ETF (Exchange Traded Funds)

Eine besondere Kategorie bilden die ETFs (Exchange Traded Funds), börsengehandelte Indexfonds, die die Entwicklung eines bestimmten Index nachbilden. Sie zeichnen sich durch niedrige Kosten, hohe Transparenz und Liquidität sowie eine breite Marktabdeckung aus. Der Nachteil ist, dass sie keine Möglichkeit bieten, den Markt zu übertreffen, und es können Tracking-Unterschiede zum zugrunde liegenden Index auftreten.

Für Anleger in 2024 können Fonds eine attraktive Möglichkeit sein, von professionellem Management und breiter Diversifikation zu profitieren. Die Wahl zwischen aktiv gemanagten Fonds und passiven ETFs hängt von den individuellen Anlagezielen, der Risikobereitschaft und der Einschätzung der Markteffizient ab.

Kryptowährungen: Digitale Assets im Wandel

Kryptowährungen haben sich von einem Nischenphänomen zu einer ernstzunehmenden, wenn auch hochvolatilen Anlageklasse entwickelt. Im Jahr 2024 steht der Kryptomarkt vor neuen Herausforderungen und Chancen.

Bitcoin

Bitcoin, als erste und bekannteste Kryptowährung, nimmt eine besondere Stellung ein. Seine etablierte Marktstellung und hohe Liquidität machen es für viele Anleger attraktiv. Zudem wird Bitcoin zunehmend als “digitales Gold” und Wertaufbewahrungsmittel akzeptiert, und sein begrenztes Angebot kann in Inflationszeiten interessant sein. Allerdings ist Bitcoin für extreme Preisschwankungen bekannt und sieht sich in vielen Ländern regulatorischen Unsicherheiten gegenüber.

Ethereum

Ethereum und ähnliche Smart-Contract-Plattformen bieten Möglichkeiten, die über reine Währungsfunktionen hinausgehen. Sie bilden die Grundlage für DeFi (Decentralized Finance) und NFTs (Non-Fungible Tokens) und haben das Potenzial, traditionelle Finanzdienstleistungen zu revolutionieren. Herausforderungen bleiben jedoch die Komplexität für Einsteiger sowie Fragen der Skalierbarkeit und Transaktionskosten.

Stablecoin

Eine interessante Entwicklung sind Stablecoins, Kryptowährungen, die an den Wert einer Fiatwährung oder eines anderen stabilen Vermögenswerts gekoppelt sind. Sie bieten geringere Volatilität als traditionelle Kryptowährungen und fungieren als Brücke zwischen Krypto- und traditionellem Finanzsystem. Allerdings sind sie von der Stabilität und Integrität des Emittenten abhängig und könnten zunehmend regulatorischem Druck ausgesetzt sein.

Für Anleger gibt es verschiedene Möglichkeiten, in Kryptowährungen zu investieren. Neben dem direkten Kauf und Halten von Kryptowährungen in einer persönlichen Wallet gibt es in einigen Ländern zugelassene Krypto-ETFs und -Fonds. Für technisch versierte Anleger kann auch das Krypto-Mining, also die Beteiligung am Netzwerk durch Bereitstellung von Rechenleistung, eine Option sein. Im Bereich des dezentralen Finanzwesens (DeFi) bietet das sogenannte Yield-Farming die Möglichkeit, durch Bereitstellung von Liquidität in dezentralen Protokollen Zinsen oder Gebühren zu verdienen.

Trotz des wachsenden Interesses und der zunehmenden Akzeptanz bleiben Kryptowährungen für Anleger in 2024 eine hochspekulative Anlageklasse mit erheblichen Chancen und Risiken. Die fortschreitende institutionelle Akzeptanz und Regulierung könnte zu einer gewissen Stabilisierung des Marktes führen, während technologische Fortschritte neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnen. Dennoch sollten Anleger nur Kapital investieren, dessen Verlust sie verschmerzen können, und sich der technischen und regulatorischen Risiken bewusst sein.

Eine sorgfältige Due-Diligence-Prüfung, ein fundiertes Verständnis der zugrundeliegenden Technologie und eine vorsichtige Positionierung im Gesamtportfolio sind für Krypto-Investments unerlässlich. Angesichts der Komplexität und Volatilität des Kryptomarktes kann es für viele Anleger ratsam sein, diesen Bereich zunächst zu beobachten oder nur einen sehr kleinen Teil ihres Portfolios dafür zu allokieren.

Fazit: Diversifikation und individuelle Anlagestrategie

Die Geldanlage im Jahr 2024 erfordert einen ausgewogenen und durchdachten Ansatz. Keine einzelne Anlageform kann allen Anforderungen gerecht werden – jede hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile. Eine kluge Strategie besteht darin, das Portfolio breit zu diversifizieren und verschiedene Anlageformen zu kombinieren.

Aktien bleiben trotz ihrer Volatilität eine wichtige Säule für langfristiges Wachstum. Anleihen können Stabilität und regelmäßige Erträge bieten, wobei in der aktuellen Zinslandschaft eine sorgfältige Auswahl erforderlich ist. Rohstoffe können als Inflationsschutz und Diversifikationsinstrument dienen, sollten aber aufgrund ihrer Volatilität nur einen begrenzten Teil des Portfolios ausmachen.

Zinsanlagen haben durch steigende Leitzinsen wieder an Attraktivität gewonnen und können insbesondere für konservative Anleger oder als Liquiditätsreserve interessant sein. Fonds und ETFs bieten die Möglichkeit, von professionellem Management und breiter Streuung zu profitieren, wobei die Wahl zwischen aktiven und passiven Strategien von den individuellen Präferenzen und der Markteinschätzung abhängt.

Kryptowährungen stellen eine innovative, aber hochspekulative Anlageklasse dar. Sie können für risikobereite Anleger eine interessante Beimischung sein, sollten aber aufgrund ihrer Volatilität und regulatorischen Unsicherheiten nur einen kleinen Teil des Gesamtportfolios ausmachen.

Bei der Zusammenstellung ihres Portfolios sollten Anleger ihre individuellen Ziele, ihre Risikobereitschaft und ihren Anlagehorizont berücksichtigen. Eine Mischung aus Aktien für langfristiges Wachstum, Anleihen für Stabilität, einer begrenzten Beimischung von Rohstoffen oder Kryptowährungen für Diversifikation und Zinsanlagen für Liquidität könnte für viele Anleger sinnvoll sein.

Regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen des Portfolios sind wichtig, um auf Veränderungen in der persönlichen Situation und im wirtschaftlichen Umfeld zu reagieren. Dabei sollten Anleger jedoch vorsichtig sein, nicht in kurzfristige Trends zu verfallen oder überstürzt zu handeln.

Letztendlich gibt es keine universell gültige Anlagestrategie. Jeder Anleger sollte seine Entscheidungen basierend auf gründlicher Recherche treffen, möglicherweise mit Unterstützung professioneller Finanzberater. In der komplexen Finanzwelt von 2024 sind Bildung, Vorsicht und ein langfristiger Ansatz die Schlüssel zum Anlageerfolg. Indem Anleger die verschiedenen Anlageformen verstehen und sorgfältig kombinieren, können sie ein robustes Portfolio aufbauen, das sowohl Chancen nutzt als auch Risiken mindert.

*Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel ist keinesfalls als Anlage-Empfehlung zu betrachten geschweige denn als Aufforderung in einer oder mehrerer hier angesprochenen Anlageklassen zu investieren.*

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Markus G

Markus ist der “Kopf” des Teams. Ideengeber, Vermarkter, Redakteur und irgendwie an allem auf diesem Portal beteiligt. Ohne ihn würde es dieses Portal so nicht geben. Eine Idee – entstanden aus dem persönlichen Interesse an FinTech und nun langjähriger Erfahrungen in der Finanz-Szene. Zudem ist Markus Kolumnist auf zahlreichen Online-Plattformen – vor allem im englischsprachigen Raum (The Verge, Talkmarkets, Stockopedia, aber u.a. auch auf Focus.de
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