Markus G
Zuletzt aktualisiert am: 9. Juni 2025
In der Welt der Kapitalanlagen erfreuen sich passive Investmentprodukte wie ETFs (Exchange Traded Funds) und Indexfonds zunehmender Beliebtheit. Diese Produkte versprechen, die Performance eines bestimmten Index – sei es der DAX, S&P 500 oder MSCI World – möglichst genau abzubilden. Doch wie präzise können diese Finanzprodukte ihre Referenzindizes tatsächlich nachbilden? An dieser Stelle kommt die “Tracking Difference” ins Spiel – eine zentrale Kennzahl für jeden Anleger, der in passive Investmentprodukte investiert.
Die Tracking Difference misst, wie stark die tatsächliche Performance eines Indexfonds oder ETFs von der Performance seines Referenzindex abweicht. Sie ist ein entscheidendes Qualitätsmerkmal und kann einen erheblichen Einfluss auf Ihre langfristigen Anlageergebnisse haben. In diesem Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie über die Tracking Difference wissen müssen – von der grundlegenden Definition über die Berechnungsmethoden bis hin zu praktischen Anwendungstipps für Ihre Investmententscheidungen.
Die Tracking Difference bezeichnet die Differenz zwischen der Rendite eines Indexfonds oder ETFs und der Rendite des zugrunde liegenden Referenzindex über einen bestimmten Zeitraum. Anders ausgedrückt: Sie zeigt an, wie gut oder schlecht ein Fonds seinen Zielindex tatsächlich abbildet.
Während der Tracking Error die Volatilität der Abweichungen misst (dazu später mehr), gibt die Tracking Difference die absolute Höhe der Abweichung an. Sie wird üblicherweise in Prozentpunkten ausgedrückt und kann sowohl positiv als auch negativ sein:
Negative Tracking Difference: Der Fonds hat eine schlechtere Performance als der Index erzielt
Positive Tracking Difference: Der Fonds hat eine bessere Performance als der Index erzielt
Für Anleger ist diese Kennzahl von enormer Bedeutung, da sie direkt widerspiegelt, wie viel Rendite im Vergleich zum Index verloren geht oder – in selteneren Fällen – zusätzlich erwirtschaftet wird.
Tracking Difference und Tracking Error werden häufig verwechselt, beschreiben jedoch unterschiedliche Aspekte der Indexnachbildung:
Tracking Difference: Misst die tatsächliche Abweichung der Rendite (in Prozentpunkten)
Tracking Error: Misst die Volatilität (Standardabweichung) der täglichen Renditeunterschiede zwischen Fonds und Index
Der Tracking Error gibt somit an, wie konstant ein Fonds seinen Index nachbildet, während die Tracking Difference die tatsächliche Renditeabweichung über einen längeren Zeitraum (meist ein Jahr) ausdrückt.
Das Ganze in der folgenden Grafik auch noch einmal visualisiert:
Die Berechnung der Kennzahl ist konzeptionell einfach:
Tracking Difference = Rendite des Fonds - Rendite des Index
Nehmen wir ein Beispiel:
In diesem Fall hat der ETF eine negative Tracking Difference von 0,6 Prozentpunkten, was bedeutet, dass er hinter der Performance des Index zurückgeblieben ist.
Die Tracking Difference wird typischerweise für verschiedene Zeiträume berechnet:
Bei der Analyse ist es wichtig, konsistente Zeiträume zu vergleichen und dabei auch Marktphasen zu berücksichtigen. In volatilen Märkten kann die Tracking Difference ausgeprägter sein als in stabilen Phasen.
Der Hauptgrund für negative Tracking Differences sind die mit dem Fonds verbundenen Kosten. Die jährliche Verwaltungsgebühr des Fonds, bekannt als Total Expense Ratio (TER), ist dabei der größte Einflussfaktor. Ein ETF mit einer TER von 0,2% wird – bei sonst gleichen Bedingungen – eine um 0,2 Prozentpunkte schlechtere Tracking Difference aufweisen als der Index.
Neben der TER spielen auch Transaktionskosten eine wichtige Rolle. Wenn der zugrundeliegende Index umgeschichtet wird, muss der Fonds entsprechende Anpassungen am Portfolio vornehmen, was unweigerlich zu Transaktionskosten führt, die die Performance schmälern. Diese Kosten werden besonders relevant bei Indizes mit hoher Umschlagshäufigkeit oder bei größeren Indexanpassungen.
Ein weiterer oft übersehener Kostenfaktor sind Steuern auf Dividenden. In vielen Ländern werden Quellensteuern auf Dividendenzahlungen erhoben, die in der Indexberechnung nicht berücksichtigt werden. Der ETF muss diese Steuern jedoch zahlen, was zu einer weiteren Abweichung von der Indexperformance führen kann.
Die Art und Weise, wie ein ETF oder Indexfonds seinen Referenzindex nachbildet, hat direkten Einfluss auf die Tracking Difference. Bei der vollständigen Replikation kauft der Fonds alle im Index enthaltenen Wertpapiere entsprechend ihrer Gewichtung. Diese Methode führt oft zu einer geringeren Tracking Difference, kann aber bei Indizes mit vielen Komponenten teuer in der Umsetzung sein, was die Kostenstruktur belastet.
Alternativ dazu setzen manche Fondsmanager auf die optimierte Stichprobenbildung. Hierbei kauft der Fonds nur eine repräsentative Auswahl der Indexbestandteile, was die Kosten senken kann, aber potenziell zu größeren Abweichungen von der Indexperformance führt. Diese Methode wird häufig bei sehr breiten Indizes mit vielen kleineren Positionen angewandt, bei denen eine vollständige Replikation unverhältnismäßig teuer wäre.
Die synthetische Replikation stellt einen dritten Ansatz dar, bei dem der Fonds Derivate (meist Swaps) verwendet, um die Indexperformance abzubilden. Diese Methode kann zu einer sehr geringen Tracking Difference führen, da sie kosteneffizient umgesetzt werden kann und präzise Ergebnisse liefert. Allerdings birgt sie zusätzliche Risiken, insbesondere das Kontrahenten-Risiko, falls der Swap-Partner seinen Verpflichtungen nicht nachkommen kann.
Die Behandlung von Dividenden stellt einen weiteren wichtigen Einflussfaktor dar. Indizes, insbesondere Performance-Indizes, berücksichtigen Dividenden oft sofort bei der Ausschüttung in ihrer Wertberechnung. Der reale Fonds hingegen erhält die tatsächlichen Dividendenzahlungen meist mit einer gewissen Verzögerung und kann sie erst dann reinvestieren. Diese zeitliche Diskrepanz führt besonders in volatilen Marktphasen zu Abweichungen.
Zusätzlich halten ETFs und Indexfonds aus Liquiditätsgründen häufig einen kleinen Bargeldanteil, der nicht am Markt investiert ist. Dieser sogenannte Cash-Drag führt in Aufwärtsphasen zu Performancenachteilen gegenüber dem Index, da nicht das gesamte Fondsvermögen an der Marktentwicklung teilnimmt. In Abwärtsphasen kann dieser Effekt allerdings auch leicht positive Auswirkungen haben.
Die Bewertung einer Tracking Difference hängt stark vom Kontext ab, dennoch gibt es einige hilfreiche Orientierungspunkte.
Als Faustregel gilt: Eine Tracking Difference, die nahe an der negativen TER liegt, deutet auf ein effizientes Fondsmanagement hin. Wenn beispielsweise ein ETF eine TER von 0,2% aufweist und seine Tracking Difference zwischen -0,15% und -0,25% liegt, kann man davon ausgehen, dass der Fonds sehr effizient arbeitet. Das Management schafft es in diesem Fall, die unvermeidlichen Kosten weitgehend zu minimieren und nahe am theoretischen Optimum zu operieren.
Deutlich problematischer ist die Situation, wenn die Tracking Difference erheblich negativer ausfällt als die TER. Stellen Sie sich einen ETF mit einer TER von 0,2% vor, der jedoch eine Tracking Difference von -0,5% aufweist. Diese zusätzliche Abweichung von 0,3 Prozentpunkten deutet auf Ineffizienzen im Fondsmanagement oder strukturelle Probleme bei der Indexnachbildung hin. Solche Abweichungen können durch suboptimale Replikationsstrategien, hohe Transaktionskosten oder schlechtes Cash-Management verursacht werden.
Interessanterweise kann ein ETF in seltenen Fällen auch eine positive Tracking Difference aufweisen – der Fonds schlägt dann seinen eigenen Referenzindex. Dies mag zunächst widersprüchlich erscheinen, da passive Fonds ja gerade darauf ausgelegt sind, ihren Index nachzubilden, nicht ihn zu übertreffen. Dennoch gibt es mehrere legitime Gründe für dieses Phänomen.
Ein häufiger Grund ist die Wertpapierleihe. Viele ETF-Anbieter verleihen Wertpapiere aus dem Fondsportfolio gegen Gebühr an Marktteilnehmer, die diese für Leerverkäufe oder andere Strategien benötigen. Die dadurch erzielten Einnahmen können die Fondskosten teilweise kompensieren und so zu einer besseren Performance führen, als man allein aufgrund der TER erwarten würde.
In bestimmten Märkten können Fonds zudem Steuervorteile gegenüber der theoretischen Indexberechnung haben. Dies ist besonders relevant bei internationalen Indizes, wo die Besteuerung von Dividenden je nach Domizil des Fonds unterschiedlich ausfallen kann.
Nicht zuletzt kann ein optimiertes Indexmanagement, besonders bei Indizes mit hohem Umschlag, zu Vorteilen führen. ETF-Manager haben manchmal die Möglichkeit, Indexänderungen intelligent zu antizipieren und umzusetzen, was zu geringeren Transaktionskosten führen kann als in der theoretischen Indexberechnung angenommen.
Trotz dieser möglichen Erklärungen bleibt eine dauerhaft positive Tracking Difference eher die Ausnahme als die Regel und sollte von Anlegern kritisch hinterfragt werden. In manchen Fällen kann sie auch auf methodische Unterschiede in der Berechnung oder Darstellung der Performance zurückzuführen sein.
Betrachten wir drei fiktive ETFs, die den MSCI World Index abbilden:
ETF | TER | Replikationsmethode | Tracking Difference (1 Jahr) |
---|---|---|---|
ETF A | 0,20% | Vollständige Replikation | -0,22% |
ETF B | 0,12% | Optimierte Stichprobe | -0,18% |
ETF C | 0,15% | Synthetische Replikation | -0,14% |
In diesem Beispiel zeigt ETF C die beste Tracking Difference, was typisch für synthetische ETFs ist. ETF B weist trotz niedrigster TER nicht die beste Tracking Difference auf – möglicherweise aufgrund der Stichprobenmethode. ETF A liegt mit seiner Tracking Difference nahe an seiner TER, was auf ein effizientes Management hindeutet.
Bei der Auswahl zwischen mehreren ETFs, die denselben Index abbilden, kann die Tracking Difference ein entscheidendes Auswahlkriterium sein. Allerdings sollten Sie bei der Analyse methodisch vorgehen, um zu aussagekräftigen Ergebnissen zu gelangen. Ein sinnvoller Ansatz ist die Betrachtung der Tracking Difference über mehrere Zeiträume hinweg – idealerweise über ein, drei und fünf Jahre. Dies hilft dabei, kurzfristige Anomalien oder Zufallseffekte auszuschließen und ein realistischeres Bild der strukturellen Performance-Eigenschaften des Fonds zu erhalten.
Besonders aufschlussreich ist der Vergleich der Tracking Difference mit der ausgewiesenen TER des Fonds. Wenn die Tracking Difference deutlich negativer ausfällt als die TER, sollten Sie nach den Ursachen für diese zusätzliche Leistungslücke suchen. Mögliche Erklärungen könnten in der Replikationsmethode, im Umgang mit Dividenden oder in besonderen Marktbedingungen liegen. Fondsberichte und Factsheets können hier wertvolle Hinweise liefern.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Konsistenz der Kennzahl über verschiedene Marktphasen hinweg. Manche ETFs schneiden in Bullenmärkten gut ab, zeigen aber in volatilen oder rückläufigen Märkten deutliche Schwächen bei der Indexnachbildung. Ein robuster ETF sollte eine stabile Tracking Difference sowohl in steigenden als auch in fallenden Märkten aufweisen. Diese Stabilität ist ein Indikator für ein solides Fondsmanagement und verlässliche Prozesse.
Diese Kennzahl mag auf den ersten Blick als vernachlässigbare Größe erscheinen – schließlich sprechen wir oft von Abweichungen im Bereich von Zehntelprozenten. Doch durch den Zinseszinseffekt haben selbst kleine Unterschiede in der jährlichen Performance erhebliche langfristige Auswirkungen auf Ihr Anlagevermögen.
Um dies zu verdeutlichen, betrachten wir ein konkretes Beispiel:
Nehmen wir an, Sie investieren 10.000 Euro mit einem Anlagehorizont von 30 Jahren. Der zugrundeliegende Index erzielt eine durchschnittliche jährliche Rendite von 7%. Sie haben die Wahl zwischen zwei ETFs auf diesen Index: ETF A mit einer Tracking Difference von -0,2% (was zu einer effektiven Rendite von 6,8% führt) und ETF B mit einer Tracking Difference von -0,5% (effektive Rendite 6,5%).
Nach 30 Jahren würde der theoretische Indexwert auf 76.123 Euro angewachsen sein. Ihr Investment in ETF A hätte einen Wert von 69.847 Euro erreicht – ein Unterschied von 6.276 Euro zum perfekten Index. ETF B würde lediglich 66.144 Euro erwirtschaften, was einem Rückstand von 9.979 Euro gegenüber dem Index entspricht.
Der Unterschied zwischen den beiden ETFs beträgt über 3.700 Euro – und das allein aufgrund der unterschiedlichen Tracking Difference von lediglich 0,3 Prozentpunkten! Diese Berechnung macht deutlich, wie wichtig die Berücksichtigung der Tracking Difference besonders bei langfristigen Anlagehorizonten ist.
Um die Tracking Difference Ihrer ETFs zu ermitteln, stehen Ihnen verschiedene Informationsquellen zur Verfügung. Die Webseiten der ETF-Anbieter selbst sind oft ein guter Ausgangspunkt. Die meisten seriösen ETF-Emittenten veröffentlichen detaillierte Informationen zur Performance ihrer Produkte, einschließlich der Tracking Difference. Diese Daten finden Sie typischerweise in den Factsheets, Jahresberichten oder speziellen Performance-Übersichten. Vorteil dieser Quelle ist die direkte Verfügbarkeit der Information von der Quelle, allerdings sollten Sie bedenken, dass die Darstellung je nach Anbieter variieren kann.
Einen objektiveren und standardisierteren Vergleich ermöglichen spezialisierte Finanzportale und ETF-Screener. Plattformen wie trackingdifferences.com, morningstar.de oder etfinfo.com haben sich auf die Analyse und den Vergleich von ETFs spezialisiert und stellen die Tracking Difference übersichtlich dar. Diese Portale bieten zudem oft Filterfunktionen, mit denen Sie ETFs nach verschiedenen Kriterien, einschließlich der Tracking Difference, sortieren können. Besonders wertvoll ist dabei die Möglichkeit, direkte Vergleiche zwischen ähnlichen Produkten anzustellen.
Für analytisch versierte Anleger besteht auch die Möglichkeit, die Kennzahl selbst zu berechnen. Hierzu benötigen Sie lediglich die historischen Kursdaten des ETFs sowie die Wertentwicklung des zugrundeliegenden Index über denselben Zeitraum. Die Berechnung erfolgt dann nach der bereits vorgestellten Formel:
Rendite des Fonds minus Rendite des Index
Diese Methode gibt Ihnen die größte Kontrolle über die Analyse und ermöglicht es, spezifische Zeiträume zu betrachten, die für Ihre individuelle Anlagestrategie relevant sind.
Die Tracking Difference ist keine statische Größe, sondern kann sich im Laufe der Zeit aufgrund verschiedener Faktoren verändern. Daher ist es ratsam, sie regelmäßig zu überwachen – idealerweise mindestens einmal jährlich im Rahmen einer generellen Überprüfung Ihres Portfolios. Diese regelmäßige Kontrolle ermöglicht es Ihnen, frühzeitig auf Veränderungen zu reagieren.
Besondere Aufmerksamkeit sollten Sie Situationen widmen, in denen sich die Tracking Difference eines ETFs deutlich verschlechtert. Dies könnte auf strukturelle Probleme hindeuten, wie etwa eine Änderung der Replikationsmethode, Schwierigkeiten bei der Indexnachbildung oder eine Erhöhung der versteckten Kosten. In manchen Fällen kann eine Verschlechterung auch auf Veränderungen im zugrundeliegenden Index zurückzuführen sein, beispielsweise wenn dieser komplexer oder schwieriger nachzubilden wird.
Aufschlussreich ist auch der Vergleich mit ähnlichen ETFs. Wenn sich die Tracking Difference Ihres Fonds stark verändert, während vergleichbare Produkte stabil bleiben, sollten Sie die Ursachen genauer analysieren. Möglicherweise gibt es fondsspezifische Probleme, die Anlass zur Sorge geben könnten. In solchen Fällen lohnt sich oft ein Blick in die aktuellen Mitteilungen des Fondsanbieters oder in Fachmedien, die über relevante Entwicklungen berichten.
Die Tracking Difference mag auf den ersten Blick wie ein technisches Detail erscheinen, ist jedoch ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg Ihrer Indexinvestments. Sie zeigt, wie effizient ein ETF oder Indexfonds arbeitet und wie viel Ihrer potenziellen Rendite durch Kosten und andere Faktoren verloren geht.
Bei der Auswahl von ETFs sollten Sie die Tracking Difference daher neben der TER als wichtiges Entscheidungskriterium heranziehen. Besonders bei langfristigen Anlagen kann ein ETF mit besserer Tracking Difference einen erheblichen Unterschied für Ihr Anlageergebnis bedeuten.
Beachten Sie jedoch, dass diese Kennzahl nur eine von mehreren relevanten Faktoren / Kennzahlen ist. Die Fondsgroße, der Anbieter, die Handelsvolumina und die steuerliche Behandlung spielen ebenfalls eine wichtige Rolle für Ihre Anlageentscheidung.
Durch das Verständnis und die Berücksichtigung der Tracking Difference können Sie die Qualität Ihrer ETF-Investments besser beurteilen und treffen fundiertere Anlageentscheidungen – ein kleiner Schritt, der über die Jahre einen großen Unterschied machen kann.
Berechnen Sie die tatsächliche Tracking Difference zwischen Portfolio und Benchmark
Tracking Difference ist ein Maß für die Abweichung der Rendite eines Portfolios von seiner Benchmark. Sie wird häufig als Differenz zwischen Portfolio-Rendite und Benchmark-Rendite ausgedrückt und hilft Anlegern, die Effizienz ihrer Investmentstrategie zu beurteilen.
So benutzen Sie den Rechner:
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