
Der Robo-Advisor Peningar, das digitale Kapitalanlage-Angebot der Kruse & Bock Vermögensverwaltung GmbH aus Brunsbüttel nutzt die aktuelle Corona-bedingte Krise an den globalen Börsen, um interessierten Anlegern durch Senkung der Mindestanlage-Summe auf nunmehr 5.000 € anstatt den regulär geltenden 20.000 €, den Zugang zu einer professionellen Online-Vermögensverwaltung zu ermöglichen.
Senkung der Mindestanlage-Summe soll Einstieg bei Peningar erleichtern
Dieses Angebot seitens Peningar ist aktuell unbefristet und soll vor allem als Hilfestellung all jenen Anlegern dienen, die nach Orientierung, bei ihrem Vorhaben langfristig einen Vermögen aufzubauen, suchen. Denn neben der eigentlichen digitalen Geldanlage bietet Peningar potenziellen Anlegern auch die Möglichkeit, sich von den Investment-Experten der Kruse & Bock Vermögensverwaltung persönlich in ihrem Anlage-Vorhaben qualifiziert beraten zu lassen.
Und das auch in Zeiten von Isolation durch die Corona Pandemie. Denn die Mitarbeiter von Peningar / Kruse & Bock stehen Anlegern auch in diesen Zeiten als persönliche Anlageberater zur Verfügung. Gerade dieses Angebot des persönlichen Austauschs sieht der Robo-Advisor Anbieter in Zeiten unsicherer Börsenphasen als sehr wichtigen Bestandteil seiner digitalen Vermögensverwaltung an.
Lohnenswertes Investment – Renditen bis zu 20 %

Grafik: Darstellung der Performance-Daten der angebotenen Portfolios des Robo-Advisors Peningar – Quelle: Peningar.de / RoboAdvisor-Portal.com
Das sich eine Geldanlage bei Peningar unter dem Aspekt erzielbarer Rendite lohnt zeigt ein Blick auf die Performancedaten der 3 gebotenen Anlagestrategien, die alle bis zum Januar 2020 Renditen zwischen 7,5 % (konservative Anlagestrategie „Freya“) bis zu etwas über 20 % (aggressive Strategie „Loki“) erzielen konnten. Gerade die beiden Strategien „Loki“ als auch „Balder“ konnten dabei den gewählten Vergleichsindex MSCI World Euro teilweise deutlich schlagen.
Unser Fazit
Peningar zählt zwar zu den eher unbekannteren und kleineren Robo-Advisor Anbietern und war bis dato mit einer Mindestanlage-Summe von 20.000 € auch sicherlich für den einen oder anderen Anleger schlicht „zu teuer“. Mit der nun verkündeten Senkung der Mindesteinlage-Summe auf nur noch 5.000 € steigt die Attraktivität des Anbieters deutlich. Nicht nur weil die bisherige Performance der 3 Anlagestrategien durchaus beachtlich ist, sondern eben auch, weil die Möglichkeit einer persönlichen, sehr qualifizierten Beratung zur Verfügung steht.
Und mit Blackrock als Partner und der damit einhergehenden Nutzung des wohl besten Risk-Management-Tools namens „Aladdin“ darf sich ein potenzieller Anleger bei peningar durchaus „wohlfühlen“.
Mehr Informationen zu Peningar und der aktuell gesenkten Mindest-Anlagesumme gibt es >> HIER <<