My SI / My Sustainable Impact Interview

Im Gespräch mit Dr. Tobias Schmidt / CEO my SI

My Si (My Sustainable Impact) - ein etwas gewöhnungsbedürftiger Name für einen Robo-Advisor. Doch die Bezeichnung ergibt einen Sinn, wenn man sich das Robo-Advisor Angebot der F-Fex AG, der Muttergesellschaft von "My Si" im Detail anschaut, denn alles ist auf Nachhaltigkeit und "Impact" ausgerichtet. Im folgenden My SI Interview gewährt uns Dr. Tobias Schmidt einen Einblick in sein Robo-Advisor Angebot.

15. März 2021 | Markus G.

Das Banken und Fintechs für ihre Robo-Advisor mitunter etwas gewöhnungsbedürftige Bezeichnungen und titulieren wählen ist nichts Neues. Ob es sich hierbei um Finanz-bezogene Wörter aus anderen Sprachräumen (Peningar, Ginmon etc.), Zusammensetzungen von Wörtern (growney = grow your Money)  oder schlicht Fantasiebezeichnungen wie Minveo handelt  – alles bereits da. Aber “my Si”? Das ist nun wirklich einmal etwas, was gewöhnungsbedürftig ist und erstmal im Kopf hängen bleibt. Und das scheint durchaus gewollt, denn das Robo-Advisor Angebot “my si”, was für “my sustainable Impact” steht, ist alles andere als gewöhnlich.  Nicht nur, dass es sich hierbei um ein nachhaltig investierendes Kapitalanlage-Angebot handelt. Nein – es soll einen konkreten Effekt / Nutzen (Impact) haben.

Spannend – also Zeit für die Interview-Anfrage. Denn wir wollten unter anderem wissen, was es mit dem “Impact” im Detail auf sich hat, So freuen wir uns, dass Dr. Tobias Schmidt als Gründer und CEO der F-fex AG, die hinter my si steht, uns Rede und Antwort gestanden hat.

my si Interview / Herrn Dr. Tobias Schmidt, CEO f-fex AG (my si)

1.) Sie sind mit my-si zu einem Zeitpunkt gestartet, an welchem im Zentrum des Interesses die Corona Pandemie steht und die wenigsten Menschen wohl ein offenes Ohr für Kapitalanlage-Angebot haben dürften? Gab es Gründe, warum sie jetzt gestartet sind? Sehen sie in der Corona Krise auch eine Chance für Anleger?

Unsere Entscheidung my-si ins Leben zu rufen, haben wir ganz unabhängig von Corona und der aktuellen Situation getroffen. Uns war es wichtig, Geldanlage neu zu denken. Das heißt daran mitzuwirken, das häufig negative, auf eigenen Profit ausgerichtete Image von Geldanlage- und Finanzthemen mit etwas Positivem, gesellschaftlich Wertvollen zu verbinden.

Dieser Gedanke ist aus unserer Sicht zeitlos. Und, ganz ehrlich, die Corona-Situation war hierbei gar nicht abträglich, im Gegenteil: Bei vielen von uns hat diese Erfahrung eine gewisse Reflexion darüber ausgelöst, was eigentlich im Leben wichtig ist. Während der Corona Zeit ist sowohl die Sparquote als auch die Spendenbereitschaft der Deutschen gestiegen. Ohne das ins Kalkül genommen zu haben, ist es aktuell vielleicht doch ein ganz guter Zeitpunkt mit unserer Idee herauszukommen.

2.) Eins ihrer Alleinstellungsmerkmale neben dem Aspekt der Nachhaltigkeit ist jener, dass sie einen Teil der Gebühren an eine gemeinnützige Organisation spenden, umso einen „Impact / Wirkung“ zu erzielen. Derzeit können Anleger hier zwischen 10 Organisation wählen. Nun die Frage, ob weitere Organisationen hinzukommen und nach welchen weiteren Kriterien – neben den UN Nachhaltigkeitskriterien und dem Spendensiegel – diese Organisationen ausgesucht werden.

Ja, die Anzahl und Zusammensetzung der Projekte und Organisationen wird sich im Zeitverlauf immer einmal wieder ändern. Da wir die Auswahl möglichst einfach und transparent halten wollen, wird das aber eher mit Bedacht erfolgen, denn sonst verliert man schnell den Überblick und den Organisationen ist auch nicht geholfen. Denn diese hoffen ja auf eine kontinuierliche, längerfristige Unterstützung ihrer Projekte.

Bei der Auswahl der Organisationen und Projekte lassen wir uns insbesondere von den UN Nachhaltigkeitszielen leiten, d.h. wir wollen die dort formulierten 18 UN-Ziele möglichst gut abdecken. Die jeweils mit einem Projekt verbundenen Organisationen müssen darüber hinaus die vom DZI geforderten Standards erfüllen, d.h. über ein DZI-Spendensiegel verfügen.

3.) Ein weiteres Merkmal, dass my-si vom Gros der Mitbewerber im Robo-Advisor Markt unterschiedet ist, dass Anleger ein vorgeschlagenes Musterdepot 1:1 übernehmen oder aber, sofern gewünscht, auf dem Musterdepot basierendes, jedoch weitestgehend individuelles Portfolio erstellen können. Auch hier die Frage: Warum bieten sie diese Variante an? Warum nicht, wie es zahlreiche Mitbewerber machen, ein risikobasierendes Basisportfolio mit der Option dies mit entsprechenden Themen-Investments zu individualisieren?

Wir glauben, dass Geldanlage und Vermögensmanagement etwas sehr Individuelles ist. Mit den heutigen, digitalen Möglichkeiten lässt sich ein vollwertiges, individualisiertes Vermögensmanagement auch für kleinere Anlagevolumen umsetzen. Was früher nur vermögenden Privatkunden vorbehalten war, schafft die intelligente Maschine, die hinter my-si steht, heute sehr viel kostengünstiger und effizienter – und das auch für kleiner bis mittlere Vermögen. Dabei werden Risikosteuerung und Anlagevorgaben selbstverständlich trotzdem eingehalten.

Wer also möchte, kann vom vorgeschlagenen Musterportfolio abweichen, indem er andere Fonds wählt oder eine andere Gewichtung im Portfolio vorgibt. Das System bewertet den veränderten Vorschlag automatisch über unser Portfoliorating. So werden auch diejenigen in my-si unterstützt, die mit eigener Anlagekompetenz und eigenen Ideen bei der Portfoliozusammenstellung mitgestalten wollen. Das wird aber vermutlich nicht der Großteil unserer Anleger sein. Wir vermuten, dass die meisten Kunden den vorgeschlagenen Musterportfolios folgen werden.

4.) Ein wesentlicher Bestandteil ihrer Investment-Strategie ist der sogenannte Markt-Stress-Indikator, der Marktbewegungen frühzeitig erkennen und so den Anleger vor allzu hohen Verlusten schützen soll. Erklären sie uns, wie dieser Markt-Stress Indikator im Detail funktioniert und was Ihn ggfs. von anderen sogenannten Wertsicherungsstrategien unterscheidet.

Der Markt-Stress-Indikator (MSI) ist ein stochastisches Risikomodell, das bei größeren Marktverwerfungen Verluste reduzieren soll. Anders als klassische Wertsicherungskonzepte liefert der MSI aber nur bei großen Marktschwankungen Handlungsempfehlungen, da die strategische Risikosteuerung bereits über den dabei verwendetet Equal-Risk-Contribution-Ansatz ein sehr diversifiziertes Portfolio generiert.

Der MSI soll nur dann eingreifen, wenn es dringend notwendig erscheint. Sofern ein bestimmter kurzfristige Risikolevel überschritten wird, generiert der MSI die Handlungsempfehlung, das Portfolio kurzfristig um zwei bis drei Risikoklassen „herunter zu fahren“, d.h. also z.B. von Risikoklasse 4 auf Risikoklasse 2. Umgekehrt gibt der MSI aber auch sehr schnell Signal wieder „ins Risiko“ zu gehen, denn wir herbe Verluste vermeiden aber gleichzeitig mögliche Chancen nicht auslassen.

Unerwünscht ist in jedem Fall prozyklisches Verhalten. Letzteres ist übrigens das Kernproblem der meisten klassischen Wertsicherungskonzepte: sie reagieren zu langsam und zu häufig, d.h. sie steigen am Tiefpunkt aus und zu spät wieder ein. Daher haben diese Konzepte in der Vergangenheit leider auch nur selten gut funktioniert.

5.) Viele ihrer Mitbewerber setzen bei der Auswahl nachhaltiger Fonds fast ausschließlich auf die ESG Kriterien. Sie hingegen legen noch einen drauf und nutzen nur jene Fonds, die neben der allgemeinen Einhaltung der ESG-Kriterien zudem ein ISS ESG als auch ein Rating ihrer „Muttergesellschaft“ f-fex vorweisen können. Zum Einen: Ergibt sich hieraus ein Vorteil für Anleger? Und wenn ja: Liegt dieser Vorteil in dem zusätzlichen f-fex Rating? Erklären sie dies bitte unseren Lesern.

Beide Ratings erfüllen ganz unterschiedliche Aufgaben. Das ESG-Rating definiert das Fondsuniversum, das uns für die Fondsauwahl zur Verfügung steht. Für die Portfoliozusammenstellung kommen nur diejenigen Fonds in Frage, die ein ISS ESG Rating von vier oder fünf Sternen haben. Die eigentliche Auswahl der Fonds erfolgt über das ausschließlich auf Finanzkennzahlen basierenden f-fex Fondsrating. Hier gilt ebenfalls die Anforderung, dass nur Fonds ins Portfolio gehen sollen, die eine Top-Ratingnote von A oder B haben. Nur in Ausnahmefällen – d.h. wenn es keinen A oder B geratete, hinreichend nachhaltige Fonds gibt – nehmen wir auch Fonds mit C Rating ins Portfolio.

Dass das Selektionskonzept insgesamt gut funktioniert, zeigt der Track-Record unserer Musterportfolios und die vielen Back-Testings, die wir mit unserem System vorgenommen haben. Warum funktioniert das so gut? Das Besondere am f-fex Fondsratings ist die prognoseoptimierte Bewertungsmethodik. Wir beschäftigen uns seit 25 Jahren mit den Themen Fondsanalyse und Fondsrating und haben nach Gründung der f-fex AG ein neuartiges Fondsrating nach neuesten wissenschaftlichen Methoden auf Basis der aktuellen digitalen Möglichkeiten entwickelt. Die Parametrisierung unseres Ratingmodells erfolgt dabei so, dass die Prognosegüte des Ratings auf Basis der jeweils aktuellsten Fonddaten optimiert wird. Bisher sind wir mit den Ergebnissen diese Ratingansatzes sehr zufrieden.

6.) Sie nutzen bei my si zur Umsetzung der Anlagestrategien sowohl kostengünstige ETFs als auch aktiv gemanagte Fonds. Doch gerade beim Thema nachhaltige Anlagestrategien scheiden sich auch unter Experten die Geister, inwieweit ETFs, selbst wenn sie ESG Kriterien vordergründig erfüllen, tatsächlich diesem Anspruch gerecht werden (können). Wie stehen sie als Anbieter zu dieser Diskussion?

In der Tat nutzen wir sowohl aktive gemanagte Fonds als auch ETFs bei der Umsetzung in my-si. Die Beantwortung der Frage, ob aktive gemanagte Fonds einen zusätzlichen Performancebeitrag im Vergleich zu ETFs liefern können, hängt stark von der jeweiligen Anlagekategorie/Peergroup abhängt. In manchen Anlageklassen ist das für aktive Fondsmanager sehr gut möglich, in anderen ist das ungleich schwieriger und die ETFs sind oben auf.

Unser Fondsrating findet das für uns heraus. Beim Thema Nachhaltigkeit orientieren wir uns an den ISS ESG Ratingsternen. Wer keine 4 Sterne hat, kommt nicht in die nähere Auswahl. Wenn ein Fonds nur zufällig 4 Sterne ausweist und ein Top-Note beim f-fex Rating hat, also A oder B, kann es u.U. sein, dass dieser, weil er gerade viele Einzeltitel mit sehr gutem ESG-Rating im Portfolio hat, temporär ins Portfolio kommt.

Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, denn ohne Nachhaltigkeitskonzept wird das nur zufällig eintreten. Denn das Ganze gilt natürlich auch umgekehrt: wenn der Fonds die 4 Sterne wegen des fehlenden durchgängigen Nachhaltigkeitskonzepts wieder verliert, ist er genauso schnell wieder aus dem Portfolio wie er hineingekommen ist. Wichtig ist es aus Sicht von my-si, insgesamt ein performantes, risikodiversifizierte Anlageportfolio zusammenzustellen, das dauerhaft einen sichtbaren positiven Beitrag zu einer nachhaltigeren Entwicklung liefert.

7.) Schwenk zu einem anderen Thema: Einige Robo-Advisor Anbieter haben den deutschen Markt wieder verlassen oder sind mit ihrem Modell gescheitert – so zuletzt Moneyfarm, Prospery (als Angebot der ABN Amro Bank) als auch Werthstein. Wie schätzen sie als neuer Anbieter den deutschen Markt ein und was muss ein Robo-Advisor heutzutage aus Ihrer Sicht bieten, um dauerhaft bestehen zu können?

Der Markt für digitale Anlagekonzepte steht ja erst am Anfang. Das Potenzial ist riesig. Insbesondere dann, wenn wir den etwas engen Begriffs „Robo Advisor“ weiter fassen. Denn die meisten Robo Advisor, die wir heute am Markt finden, sind nur in der Kommunikation zum Kunden wirklich digital.

Dahinter verbergen sich oft klassische Portfoliomanagement-Prozesse und/oder – leider auch weit verbreitet – sehr einfache Anlagekonzepte, die die Themen Risikooptimierung und laufende Performance-Generierung nicht wirklich ernst nehmen. Das eigentliche Potenzial liegt in der Digitalisierung von Anlagestrategien und Portfoliomanagementprozessen sowie deren kundenindividueller Umsetzung.

my-si setzt davon schon viel um, wird sich aber mit Sicherheit im Zuge weiterer Erkenntnisse beim Einsatz von neuen Methoden und/oder künstlicher Intelligenz schnell weiterentwickeln. Beim möglichen Potenzial für digitale Lösungen sprechen wir dabei natürlich nicht nur von dem nach wie vor großen Teil der privaten Geldanlage, der bisher konventionell gemanagt ist, sondern auch von institutionellen Geldern, die bis dato kaum über digitale Anlagekonzepte gemanagt werden.

8.) Und in Bezug zur vorherigen Frage: Wo sehen sie sich selbst als Robo-Advisor Anbieter innerhalb der nächsten 24 Monate? Was sind ihre Ziele?

Wir wollen natürlich wachsen. Da wir uns mit my-si an Anleger wenden, denen neben einer guten Rendite auch die Themen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung für Andere wichtig sind, haben wir unsere Klientel schon einmal kräftig eingeschränkt.

Wir hoffen dennoch, mit diesem Konzept möglichst viele für uns zu gewinnen. Denn wenn wir die Zukunft besser machen wollen, reichen gute Renditen allein nicht aus. Wenn wir allerdings Geldanlage neu denken, d.h. intelligent und nachhaltig anlegen und etwas von der generierten Rendite für eine bessere Welt von morgen abgeben, kann bereits viel erreicht werden. Dafür steht my-si und wir glauben, dass es viele gibt, die ähnlich denken wie wir.

9.) Ein weiterer Punkt, den uns Anleger immer wieder im Allgemeinen fragen, ist jene nach der Zulassung als „echte“ Online-Vermögensverwaltung. Unseren Informationen nach agieren sie mit my-si als Finanzanlagen-Vermittler nach § 34f GewO. Sind wir hier richtig informiert? Und wenn ja: Beabsichtigen sie die Bafin Zulassung als Vermögensverwaltung?

my-si ist ein „echter“ Advisor, d.h. die Plattform generiert intelligente, kundenindividuelle Anlagevorschläge, die vom Kunden angenommen, variiert oder abgelehnt werden können. my-si ist also eine Anlageberatungsplattform, die den Beratungsprozess vollständig digitalisiert hat. Das hat den großen Vorteil, dass Individualität auch digital möglich wird.

Bei der Online-Vermögensverwaltung ist das in der Regel nicht der Fall, da es keine Interaktion zwischen Portfoliomanagement und Kunde gibt. Das ist bei my-si bewusst anders. Wenn wir das regulatorisch betrachten, so ist für diese Art der Tätigkeit eine Lizenz zur Anlageberatung nach §32 Kreditwesensgesetz erforderlich. Da wir unsere Anlagevorschläge jedoch ausschließlich mit Investmentfonds umsetzen, fällt diese Form der Anlageberatung unter den Tatbestand der Bereichsausnahme.

Für letztere ist eine Registrierung nach §34f der Gewerbeordnung erforderlich. Sollten wir für andere Geschäftsaktivitäten in Zukunft eine Lizenz nach §32 KWG benötigen, werden wir eine entsprechende Zulassung bei der Bafin beantragen, für das Konzept von my-si ist das aktuell allerdings nicht erforderlich.

10.) Zu guter Letzt: Was wollten sie in Bezug auf den deutschen Robo-Advisor Markt schon immer einmal als Kommentar loswerden, sie aber noch nie von jemanden gefragt wurden?

Die Diskussion über das richtige Anlagekonzept und der Vergleich der Alternativen wird leider häufig vom Thema Kosten dominiert. Dabei spielen letztere eigentlich eine untergeordnete Rolle. Entscheidend ist, was am Ende für den Anleger herauskommt.

Das ist natürlich nicht unabhängig von den Kosten, viel wichtiger ist aber die Frage, ob das Konzept in der Lage ist, langfristig ausreichende Renditen zu erwirtschaften. Um die Spreu vom Weizen zu trennen, hilft daher eine Analyse der Stringenz und Plausibilität der Anlagelogik unter Umständen mehr als ein einfacher Kostenvergleich.

Zu guter Letzt

Herr Dr. Schmidt, wir danken ihnen vielmals für dieses sehr informative Interview  und wünschen Ihnen viel Erfolg mit my si!

Zur Person Tobias Schmidt

Dr. Tobias Schmidt hat in Karlsruhe Wirtschaftsingenieurwesen studiert und wurde an der Universität Mannheim im Fachbereich Volkswirtschaft promoviert. Tobias Schmidt hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Fondsanalyse, der Entwicklung von Ratingsystemen und in der Portfoliooptimierung.

Er ist Gründer und CEO der f-fex AG, einem FinTech-Unternehmen und digitalem Lösungsexperten für die Konzeption, das Management und den Vertrieb von fondsbasierten Investmentstrategien. Vor seinem Engagement bei f-fex war Tobias Schmidt 18 Jahre beim Vermögensverwalter FERI AG tätig, zuletzt als CEO der FERI EuroRating Services AG. Tobias Schmidt war darüber hinaus in der Forschung tätig: Am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) arbeitete er in verschiedenen internationalen Forschungsprojekten über die volkswirtschaftlichen Auswirkungen der EU-Klimaschutzverpflichtungen. 

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Markus G.

Markus ist der “Kopf” des Teams. Ideengeber, Vermarkter, Redakteur und irgendwie an allem auf diesem Portal beteiligt. Ohne ihn würde es dieses Portal so nicht geben. Eine Idee – entstanden aus dem persönlichen Interesse an FinTech und nun langjähriger Erfahrungen in der Finanz-Szene. Zudem ist Markus Kolumnist auf zahlreichen Online-Plattformen – vor allem im englischsprachigen Raum (The Verge, Talkmarkets, Stockopedia, aber u.a. auch auf Focus.de
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