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Moneyfarm Test: Der Robo Advisor im Detailcheck
Moneyfarm ist ein RoboAdvisor mit aktivem Investments Stil. Das Versprechen der digitalen Vermögensverwaltung: Jedermann soll schon mit relativ kleinen Einzahlungen und Sparraten in ein professionelles Portfolio investieren können. Wir haben uns den Anbieter für automatisierte Geldanlagen genauer angesehen.
1. Anbieter Vorstellung – Moneyfarm
Moneyfarm ist eine Marke der MFM Investment GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen verfügt über eine Banklizenz als Finanzdienstleistungsinstitut (ID: 147708). Das Unternehmen hat den RoboAdvisor entwickelt. Dieser stuft Anleger ein und ermöglicht die Investition in Portfolios.
Die Verwaltung der Portfolios obliegt formal Moneyfarm. Das Moneyfarm Investment-Team stützt sich dabei jedoch ganz wesentlich auf Modelle und Empfehlungen der Allianz. Deren Tochterunternehmen Allianz Global Investors kooperiert als Investment Consultant mit Moneyfarm.
Die Depotführung erfolgt durch die FSB (FIL Fondsbank GmbH). Dies ist mit ca. 600.000 Kundendepots und Einlagen von mehr als 20 Mrd. EUR eine der größten Fondsbanken in Deutschland. Die FSB gehört zu Fidelity Investments und ist eine gemäß § 1 KWG regulierte Deutsche Bank.
Investiert wird in ETFs und aktiv verwaltete Investmentfonds. Acht Fondsgesellschaften stehen dabei Mittelpunkt: HSBC, iShares, Allianz, Amundi, Schroders, Invesco, Barings und MFS.
2. Anlagestrategie
Bei Moneyfarm gibt es insgesamt sieben Portfolios. Diese unterscheiden sich durch die Gewichtung der verschiedenen Anlageklassen. In defensiven Portfolios liegt die Aktienquote unter 10 %, in offensiven Portfolios bei mehr als 90 %. Generell wird in Aktien, Staats- und Unternehmensanleihen, Staatsanleihen der Schwellenländer, Immobilien und Rohstoffe investiert. Diese Anlageklassen werden nicht über Einzeltitel, sondern über Investmentfonds und ETFs abgedeckt.
2.1 Funktionsweise der Anlagestrategie
Die Portfoliozusammensetzung nimmt Allianz Global Investors auf der Basis verschiedener Analysemodelle vor. Ziel ist (wie eigentlich immer in der professionellen Vermögensverwaltung), ein optimales Verhältnis zwischen Risiko und Rendite zu erreichen.
Allianz Global Investors selektiert Fonds anhand verschiedener Kriterien. Dazu gehören die Fondsgröße, die Performance und Risiken. Auch die qualitative Bewertung von Fondsmanagern und ihren Anlagestrategien ist Bestandteil des Investmentprozesses. Daran wird deutlich: Es handelt sich um einen aktiven Investmentstil.
Die strategische Zusammensetzung des Portfolios beschreibt die Gewichtung der Anlageklassen. Neben der strategischen Gewichtung gibt es auch eine taktische Gewichtung. Hier verwendet Allianz Global Investors das Dynamic Multi Asset Plus (DMAP) Modell. Anhand dieses Modells wird dynamisch (also marktabhängig) entschieden, in welcher Gewichtung die Anlageklassen im Portfolio vertreten sind. Das DMAP verwendet sowohl systematische als auch fundamentale Investmentansätze. Es enthält pro- und antizyklisch Elemente und soll Erträge maximieren und Verlustrisiken minimieren. Das DMAP kombiniert menschliche mit algorithmischen Entscheidungen.
Moneyfarm betreibt ein eigenes Investmentkomitee. Dieses validiert die Empfehlungen von Allianz Global Investors. Das Moneyfarm Investmentkomitee nimmt die tatsächliche Zusammenstellung des Portfolios durch. Inwieweit es dabei in der Vergangenheit bereits Abweichungen von den Vorschlägen der Allianz kam, teilt das Unternehmen nicht mit.
Die verschiedenen Anlagestrategien von Moneyfarm im Überblick:
Moneyfarm hat auf seiner Homepage sieben verschiedene Portfolios. Diese setzen sich mit unterschiedlicher Gewichtung aus den verschiedenen Anlageklassen zusammen:
Portfolio 1
- 6% Aktien
- 6% Globale Staats- und Unternehmensanleihen
- 5% Europäische Staats- und Unternehmensanleihen
- 9% Unternehmensanleihen
- 6% Staatsanleihen Schwellenländer
- 1% Immobilien
- 8% Rohstoffe
Portfolio 2
- 8% Aktien
- 1% Globale Staats- und Unternehmensanleihen
- 32% Europäische Staats- und Unternehmensanleihen
- 1% Unternehmensanleihen
- 1% Staatsanleihen Schwellenländer
- 2% Immobilien
- 7% Rohstoffe
Portfolio 3
- 43% Aktien
- 3% Globale Staats- und Unternehmensanleihen
- 4% Europäische Staats- und Unternehmensanleihen
- 4% Unternehmensanleihen
- 4% Staatsanleihen Schwellenländer
- 3% Immobilien
- 2% Rohstoffe
Portfolio 4
- 3% Aktien
- 6% Globale Staats- und Unternehmensanleihen
- 1% Europäische Staats- und Unternehmensanleihen
- 1% Unternehmensanleihen
- 10% Staatsanleihen Schwellenländer
- 7% Immobilien
- 2% Rohstoffe
Portfolio 5
- 8% Aktien
- 4% Globale Staats- und Unternehmensanleihen
- 6% Europäische Staats- und Unternehmensanleihen
- 9% Unternehmensanleihen
- 2% Staatsanleihen Schwellenländer
- 1% Immobilien
- 0% Rohstoffe
Portfolio 6
- 8% Aktien
- 4% Globale Staats- und Unternehmensanleihen
- 0% Europäische Staats- und Unternehmensanleihen
- 0% Unternehmensanleihen
- 3% Staatsanleihen Schwellenländer
- 5% Immobilien
- 0% Rohstoffe
Portfolio 7
- 4% Aktien
- 0% Globale Staats- und Unternehmensanleihen
- 0% Europäische Staats- und Unternehmensanleihen
- 0% Unternehmensanleihen
- 6% Staatsanleihen Schwellenländer
- 0% Immobilien
- 0% Rohstoffe
Generell verfolgt Moneyfarm einen recht breiten Investmentansatz. Über Fonds und ETFs wird in Aktien, Anleihen, Rohstoffe und Immobilien investiert. Dabei deckt das Portfolio verschiedene Regionen ab: Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik und verschiedene Schwellenländer. Die dominierenden Sektoren sind Gesundheit, Industrie, IT, Telekommunikation und Konsum. Die Portfolios erstrecken sich über mehrere Währungsräume. Im Mittelpunkt stehen dabei neben Euro auch US-Dollar, Schweizer Franken, britisches Pfund, japanischer Yen und kanadischer Dollar.
2.2 Wie sieht der Anlageprozess aus?
Wie bei jedem RoboAdvisor steht am Anfang des Investmentprozesses zunächst eine Einstufung. Anleger hinterlassen ihre E-Mail und eine Telefonnummer. Anschließend kommt eine Bestätigungsmail. Diese enthält einen Link. Mit einem Klick darauf wird der Fragebogen gestartet. Im Fragebogen wird die jeweils zutreffende Antwort angeklickt.
Die Fragen im Kurzüberblick:
- Was ist das Ziel ihrer Anlage? (z.B. Beispiel Vermögensaufbau, Altersvorsorge, kurzfristige Gewinnerzielung, kein konkretes Ziel)
- Wie lange möchten Sie Geld anlegen? (Weniger als drei Jahre bis mehr als sechs Jahre)
- Wie alt sind Sie?
- Was ist Ihr höchster Bildungsabschluss?
- Was ist Ihre Haupteinnahmequelle? (Beispiel Feststellung, Kapitalanlagen, Einnahmen aus Selbstherrlichkeit)
- Wie hoch ist Ihr jährliches Bruttoeinkommen (weniger als 30.000 EUR bis hin zu mehr als 150.000 EUR)
- Welchen Anteil an Ihrem Einkommens sparen Sie?
- Wie hoch ist ihr Vermögen?
Im nächsten Schritt geht es um die bisherigen Erfahrungen mit verschiedenen Wertpapieren und Finanzprodukten. Moneyfarm formuliert dabei eine Aussage. Anleger wählen den Grad ihrer Zustimmung zu dieser Aussage aus. Ein Beispiel ist in der Abbildung unten zu sehen.
Im Fragebogen ist anzugeben, ob mit Investmentfonds, ETFs oder ähnlichen Finanzprodukten Erfahrungen bestehen. Außerdem müssen Anleger angeben, ob in den letzten Jahren mindestens einmal eine Investition in diese Produkte erfolgt ist oder ob sogar regelmäßige Käufe und Verkäufe darin stattfinden.
Der nächste Abschnitt betrifft Fragen zur Risikoaffinität. Auch hier arbeitet Moneyfarm mit Aussagen, die bestätigt oder abgelehnt werden.
Am Ende des Prozesses steht die Einstufung in ein Anlegerprofil bzw. eine Risikoklasse. Die vorgeschlagene Risikoklasse und alle Risikoklassen darunter lassen sich anschließend als Portfolio wählen. Die darüber liegenden Risikoklassen sind dagegen gesperrt. Wer gesperrte Risikoklassen freischalten möchte, muss den Fragebogen erneut absolvieren.
Die Abbildung unten zeigt unsere Einstufung in die Risikoklasse 6.
Das Portfolio 6 besteht überwiegend aus Aktien und Staatsanleihen der Schwellenländer. Beigemischt sind Immobilien sowie Globale Staats- und Unternehmensanleihen. Europäische Staats- und Unternehmensanleihen, sonstige Unternehmensanleihen sowie Rohstoffe spielen keine Rolle.
Im selben Schritt ist es nun (wie in der Abbildung oben zu sehen) möglich, die Höhe des Investments festzulegen. Zur Wahl stehen Einmalanlagen und monatliche Sparraten. Sparraten sind ab 50 EUR monatlich möglich. Voraussetzung ist, dass via Einmalbeitrag die Mindesteinlage in Höhe von 5000 EUR erbracht wurde.
Nach Eingabe von Einmalbeitrag und gegebenenfalls Sparrate erscheint sofort eine Projektion des Anlageergebnisses. Dabei berechnet Moneyfarm wie in der Abbildung unten zu sehen das Endergebnis und den Verlauf anhand verschiedener Szenarien. Wie immer gilt: Dies sind lediglich hypothetische Beispielrechnungen und keine Garantien.
2.3 Eindruck von der Benutzeroberfläche
Der Antrag lässt sich relativ leicht durchlaufen. Die Benutzeroberfläche ist anwenderfreundlich. Anleger erfahren relativ schnell, welches Portfolio für sie geeignet ist und wie es sich zusammensetzt. Die Szenariorechner sind grafisch professionell aufbereitet und aufschlussreich.
3. Der Moneyfarm Test
Wie gut ist Moneyfarm? Wir haben uns Performance und Sicherheit der Strategien genau angesehen. Außerdem haben wir Mindesteinlage, Kosten und Service von Moneyfarm unter die Lupe genommen.
3.1 Bewertung des Angebots
Wie hoch ist die Mindesteinlage? Welche Anlagestrategien gibt es? Und welche Kosten fallen an? Diese Fragen werden hier beantwortet.
3.1.1 Wie hoch ist die Mindestanlage?
Die Mindesteinlage bei Moneyfarm beträgt 5000 EUR. Ist diese Mindesteinlage erbracht, sind zudem Sparpläne ab 50 EUR monatlich möglich. Sparpläne ohne Mindesteinlage sind bislang nicht zugelassen.
3.1.2 Wie viele Anlagestrategien gibt es?
Bei Moneyfarm gibt es sieben Portfolios. Diese unterscheiden sich bei der Zusammensetzung der Assetklassen. In den offensiven Portfolios gibt es Aktienquoten von über 90 %. Bei den defensiven Portfolios liegen die Aktienquoten zum Teil unter 10 %.
3.1.3 Welche Anlageklassen gibt es?
Investiert wird in Fonds und ETFs. Diese wiederum investieren in verschiedene Anlageklassen. Dazu zählen Aktien, Staats- und Unternehmensanleihen, Staatsanleihen und Unternehmensanleihen der Schwellenländer, Rohstoffe und Immobilien.
3.1.4 Gibt es einen Sparplan?
Moneyfarm bietet Anlegern die Möglichkeit eines Investment-Sparplans. Dieser ist jedoch an die Erbringung der Mindest-Anlagesumme gebunden. Ist die Mindesteinlage von 5000 EUR erbracht, sind Sparpläne ab 50 EUR monatlich möglich.
3.1.5 Welche Anlagestrategie verfolgt der Robo-Advisor?
Den Portfolios von Moneyfarm liegt ein aktiver Investmentansatz zugrunde. Die Basis dafür bildet die Dynamic Multi Asset Plus Strategie (DMAP) von Allianz Global Investors. Mit dieser Strategie legen private und institutionelle Kunden derzeit mehr als 47 Milliarden EUR an. Ziel der Strategie ist es, die Erträge zu maximieren und gleichzeitig die Risiken zu minimieren. Wie immer in der professionellen Vermögensverwaltung steht somit ein effizientes Portfolio im Mittelpunkt. Jedes Portfolio soll zur gegebenen Renditeerwartung das minimale Risiko bzw. zum gegebenen Risiko die maximale Rendite-Erwartung aufweisen.
Moneyfarm setzt Strategien auf Basis des DMAP um. Konkret bedeutet dies, dass in Abschwungphasen das Risiko heruntergefahren wird. Dazu dient ein quantitatives Trendfolgesystem von Allianz Global Investors. Umgekehrt löst das DMAP bei steigenden Ertragschancen Kaufsignale aus. Neben quantitativen, d. h. algorithmischen Modellen werden auch menschliche Entscheidungen von Allianz Global Investors berücksichtigt.
3.1.6 Das Angebot im Überblick
- Es gibt sieben Portfolios
- Die Portfolios unterscheiden sich bei Risiko und Renditeerwartung
- Die Portfolios werden dynamisch zusammengesetzt
- In Abschwungsphasen wird das Risiko reduziert
- Basis der Strategie ist das DMAP von Allianz Global Investors
3.2 Bewertung der Kosten
Die Kosten sind ein nicht unerhebliches Bewertungskriterium für Robo-Advisors. Bei Moneyfarm setzen sich die Kosten wie auch bei fast allen Konkurrenten aus einer jährlichen Vermögensverwaltungsgebühr und den Produktkosten zusammen.
Das jährliche Entgelt für die Vermögensverwaltung richtet sich nach dem angelegten Betrag. Es beginnt bei 0,75 % pro Jahr bei 5-15.000 EUR Anlagesumme. Ab 15.000 EUR Anlagesumme sinkt das Entgelt auf 0,65 %, ab 100.000 EUR auf 0,55 % und ab 500.000 EUR auf 0,45 %.
Die durchschnittlichen Produktkosten gibt Moneyfarm mit 0,39 % pro Jahr an. Zusätzlich fallen Gebühren für den Handel mit ETFs in Höhe von ca. 0,11 % pro Jahr an.
Anleger, die 15.000 EUR oder weniger anlegen, zahlen somit 1,25 % pro Jahr. Es gibt bessere, aber auch schlechtere Werte am Markt.
3.3 Bewertung des Service
Der Kundenservice von Moneyfarm ist per E-Mail und Telefon erreichbar. Es gibt Apps für Android und iOS Betriebssysteme. Mit diesen lässt sich das Kundenkonto genauso aufrufen wie am Desktop.
3.4 Bewertung der Sicherheit
Die Depots werden bei einer deutschen Fondsbank geführt. Die darin enthaltenen Wertpapiere finden sich ausschließlich im Besitz der Anleger. Eine Pleite der Fondsbank oder von Moneyfarm oder der Allianz würde nicht zum Verlust der verwahrten Wertpapiere führen.
Investiert wird in aktiv verwaltete Investmentfonds und börsengehandelte Indexfonds (ETFs). Diese stammen überwiegend von der Fondsgesellschaft HSBC, iShares, Allianz, Amundi, Barings, Schroders, MFS und Invesco. Die Fonds sind als Sondervermögen gestaltet.
Das Risiko der Anlagestrategien richtet sich nach dem jeweiligen Portfolio. Grundsätzlich bestehen in allen Portfolios Risiken. Moneyfarm will die allgemeinen Marktrisiken durch aktives Management verringern. Gelingt dies, sind Überrenditen im Vergleich zum Gesamtmarkt möglich. Misslingt der Versuch, sind auch schlechtere Ergebnisse als bei einem passiven Investment denkbar. Diese schlechten Ergebnisse würden durch die höheren Kosten im Vergleich zu einer passiven ETF Anlage weiter verringert.
4. Die Performance der Strategie
Moneyfarm stellt keine historischen Performance-Ergebnisse der Strategien zur Verfügung. Es gibt jedoch Szenariorechnungen. Diese basieren auf üblichen Annahmen zur langfristigen Entwicklung verschiedener Anlageklassen. Szenariorechnungen gibt es für alle sieben Portfolios. Jedes Szenario enthält drei Fälle: Einen erwarteten, einen schlechten und einen guten Fall.
Im defensiven Portfolio 1 verlieren Anleger bei 20 Jahren Anlagedauer im schlechtesten Fall rund ein Prozent ihrer Einzahlungen. Im recht offensiven Portfolio 6 wird für den schlechtesten Fall sogar ein Verlust von 30 % erwartet. Dafür kann sich dieses Portfolio im besten Fall fast verfünffachen.
Kurzum: Eine pauschale Aussage zur erwarteten Rendite ist nicht möglich, da diese maßgeblich vom gewählten Portfolio abhängt.
Moneyfarm Test: Gesamtwertung und Fazit
Moneyfarm unterbreitet ein wettbewerbsfähiges digitales Kapitalanlage-Angebot. Zur Wahl stehen sieben Anlageportfolios. Alle Portfolios werden über Fonds und ETFs abgedeckt. Diese investieren in die wichtigsten Anlageklassen. Die Basis der Anlagestrategie ist der aktive DMP Investmentansatz von Allianz Global Investors. Dieser soll Risiken minimieren und die Ertragschancen vergrößern. Die Zielsetzung ist eine Outperformance gegenüber passiven Investmentansätzen.
Eien durchaus gewagte Aussage: Ob diese erreicht wird, bleibt abzuwarten. Die Kosten betragen maximal 1,25 % pro Jahr inklusive Produktkosten. Dies ist mehr als bei reion passiven ETF Investments, aber weniger als bei vielen anderen Robo-Advisors. Das Onboarding ist einfach und anwenderfreundlich. Insgesamt ist Moneyfarm deshalb eine Empfehlung. Los geht es ab 5000 EUR Einmal-Anlage. Wer diese geleistet hat, kann zusätzlich Sparpläne ab 50 EUR pro Monat führen.
Somit lautet unser Urteil im Moneyfarm Test